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Bilder aus Neuseeland

Saturday, October 25th, 2008

Hier einige verstreute Fotos aus unserer bisherigen Zeit in Neuseeland.

Hot Water Beach und Cathedral Cove

Thursday, October 23rd, 2008

Der “Hot Water Beach” befindet sich im Nordosten der Nordinsel auf der Corromandel-Halbinsel. Wenn man eineinhalb Stunden vor Ebbe an den Strand geht, ausgeruestet mit einem Spaten, und in einem bestimmten Bereich anfeangt zu buddeln, dann steigt einem ca. 60 bis 65 Grad heisses Wasser entgegen. (more…)

Northland, 90-Mile-Beach und Sandboarden

Wednesday, October 22nd, 2008

Von Auckland aus ging es erst mal ins Northland, den noerdlichen Zipfel der neuseelaendischen Nordinsel. Ein Highlight dort war gewiss die Tour ueber den 90-Mile-Beach zum Cape Reinga. Der Strand “90-Mile-Beach” ist eigentlich “nur” 64 Meilen (etwa 100km) lang und damit vermutlich “der groesste Fall unlauterer Werbung seit der ‘Unendlichen Geschichte'” (wer weiss, woraus und von wem das Zitat stammt, bekommt ‘nen virtuellen Gummipunkt). Offiziell Teil des neuseelaendischen Highwaysystems ist der Strand aber doch zu gefaehrlich zum selbst befahren – nicht selten bleiben Autos am Strand stecken und werden dann bei der naechsten Flug vergraben (um manchmal erst Jahre spaeter nach einem Sturm mal wieder aus dem Sand aufzutauchen).

Neben vielen anderen Sehenswuerdigkeiten und Aktivitaeten hat mir an diesem Tag besonders das Sandboarden gefallen. (more…)

Bilder Australien Ostkueste

Monday, October 20th, 2008

Whitsundays

Monday, October 20th, 2008

Auf einer weiteren Tour an der australischen Ostkueste haben wir einen Boots-Tagesausflug in die wunderschoenen “Whitsunday Islands” gemacht. Dabei hatten wir zum einen nochmal Gelegenheit, einen weiteren halben Tag am Great-Barrier-Reef zu schnorcheln (es ist einfach klasse, Sebastian hat guten Grund zum neidisch sein ;-), und zum anderen haben wir mit “Whitehaven Beach” auf Whitsunday-Island einen Strand besucht, der als einer der schoensten der Welt gilt. Der Sand dort ist brutal weiss und so fein, dass er einem staendig unter den Fuessen quietscht. Und angeblich besteht er aus so reinem Silciumdioxid, dass “die NASA ihn fuer die Linse im Hubble-Weltraumteleskop verwendet hat”.

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Thursday, August 7th, 2008

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Welcome to Broometime

Friday, August 1st, 2008

Hier in Broome ist ja gerade Winter, bzw. was wesentlicher ist, da es hier eigentlich nur zwei Jahreszeiten gibt, Trockenzeit. In der Praxis heisst das blauer Himmel, Sonnenschein, an die 30 Grad. Ausserdem hat die Stadt der Ort (Broome hat gerade mal 14000 Einwohner, wir wollen also mal nicht uebertreiben) den indischen Ozean vor der Haustuer, und im speziellen mit Cable Beach einen kilomterlangen, schoenen Sandstrand. Ganz gute Kombination, oder? :-) Habe schon ein klein bisschen und werde die kommenden Tage noch ein bisschen “Strandurlaub” machen.

Cable Beach (“Kabelstrand”) hat seinen Namen uebrigens von dem Telegraphenkabel das Ende des 19. Jahrhunderts von Java (heute ein Teil Indonesiens) nach Australien verlegt wurde und an eben diesem Strand an Land kam.

p.s.: Der Titel dieses Eintrags ist uebrigens ein alter Slogan, der schon zur Jahrhundertwende (der vorletzten natuerlich) touristisch verwendet wurde.

Am Pazifik

Tuesday, July 29th, 2008

Letzten Samstag habe ich mich mit Maria, einer Amerikanerin, die zur Zeit in Santiago studiert und die ich aus La Paz kenne, in Valparaiso wiedergetroffen, einer Stadt, die etwa 1,5h-Busfahrt von Santiago entfernt am Pazifik liegt. Besonders reizvoll ist die Stadt durch die huegeligen alte Bezirke mit vielen kleinen, bunten Haeusern und kleinen Zahnradbahnen aus der Zeit um 1900, welche einen auf diese Huegel heraufbringen.
Ein toller Ort fuer ein Mittagessen ist das J. Cruz (Condell 1466, Casa #11), ein eigentuemliches Restaurant, in dem es nur ein Gericht gibt: Chorillana (Pommes mit wuerzigem Schweinefleisch, Zwiebeln und Ei obenauf). Der Laden ist in mehrfacher Hinsicht voll: Voller Leute (wir mussten Schlange stehen), voller bunt zusammengewuerfelten Zeug an den Waenden und voller Graffiti, denn so ziemlich jeder Gast hinterlaest irgendwo seinen Namen, eine Nachricht, Bild und/oder Zeichnung – an den Waenden, auf den Tischen, den Serviettenhaeltern… wo noch noch Platz ist.
Nachdem ich auf dem Weg zur nebenan gelegenen Kuestenstadt Vina del Mar Pelikane gesehen und am Strand zumindest mal die Haende (zum ersten Mal in diese Seite) des Pazifiks gesteckt habe, ging es mit Bus wieder zurueck nach Santiago.

Santiago ist nach ueber zwei Monaten in Suedamerika und dabei vor allem ueber einem Monat Bolivien im Vergleich so europaeisch anmutend, dass es geradezu langweilig ist. Aber es wurde huebsch von den schneebedeckten Anden eingerahmt und scheint insgesamt ganz nett zu sein. Aber eben deutlich anders als in Bolivien und Peru…