Ich fürchte, nachts bin ich am produktivsten
Wie gut, dass ich jung und fit bin, denn da kann man auch mal ubekümmert in die Nacht hineinarbeiten:
Aber ich geb’s ja auch zu, hätte ich den gestrigen Feiertag effektiver genutzt – mit Aufstehen vor dem Mittag, weniger Zeit vertrödeln am frühen Nachmittag, und konsequenterem mit-der-Arbeit-anfangen, als ich dann endlich an der Uni war – hätte sich nach dem Fertigstellen des Berichts auch Heimgehen noch gelohnt. ;-)
Gonna be a long night
It’s gonna be all right
On the nightshift
May 26th, 2006 07:59
Du Oberfreak. Ich bin wenigstens um halb sechs nach Hause gefahren. Nachmittags!
May 26th, 2006 09:51
Naja, da habe ich halt erst ernsthaft mit dem Arbeiten angefangen…
Hmm, aber freakig ist es natürlich trotzdem, ich geb’s ja zu.
May 26th, 2006 18:34
Btw, einen Tag später stelle ich fest:
Quatsch, mit der Annahme habe ich mich geirrt.
Der Bericht wehrt sich in Gemeinschaft mit meinem instabilen Arbeitsrechner und böswilligen Grafik- und Datenverarbeitungsprogrammen noch tapfer gegen die endgültige Fertigstellung.
May 26th, 2006 20:27
Das schreit doch nach einer Versionsverwaltung…
May 27th, 2006 07:33
Hey Arne, willkommen in der Zukunft.
May 27th, 2006 11:09
Ach Jungs, ich wusste genau, dass ihr mir jetzt mit sowas kommt. :-) Aber für so’nen kleinen Bericht, an dem nur ich schreibe, und der einfach immer nur länger wird, bis er fertig ist, ist jeder administrative Aufwand für eine Versionsverwaltung unsinnig. Eigentlich würde es ja sogar auch langen, wenn ich immer nur die aktuelle Version speichere.
Für meine Dissertation sieht das dann vielleicht anders aus…
May 27th, 2006 21:48
Wenn Du schonmal eine Versionsverwaltung benutzt hättest, hättest Du das nicht geschrieben :-))
May 30th, 2006 08:26
Wenn du tagsüber nicht immer Multimeter vernichten würdest, bräuchtest du nachts nicht arbeiten… ^_~