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Protected: Prost! (mit Gletschereis)

Thursday, January 22nd, 2009

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Gletscherdrink

Thursday, January 22nd, 2009

Nach den Moeraki Boulders ging es wieder  ins Landesinnere: In die neuseelaendischen Alpen zum Aoraki Mount Cook, mit 3764m (1991 hat er bei einem Bergrutsch etwas an Hoehe einbuessen muessen) 3754m dem hoechsten Berg Neuseelands. Aoraki ist der urspruengliche Maori-Name fuer den Berg, der 1851 nach dem britischen Entdecker James Cook benannt wurde. Heutzutage findet man fuer ihn, wie es oefters in Neuseeland der Fall ist, die Maori- und Pakeha-Namen austauschbar oder eben gleich direkt hintereinander verwendet.

Im Aoraki Mount Cook National Park haben wir u.a. eine tolle, mehrstuendige Wanderung ins Hooker Valley unternommen. Am Ende des Weges (more…)

Protected: Weihnachtsgruesse

Wednesday, December 24th, 2008

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Weihnachten auf der Suedhalbkugel

Saturday, December 20th, 2008

Wie der aufmerksame Leser feststellen kann, sollten wir eigentlich schon laengst auf dem Nachhauseweg sein… (more…)

Protected: Bettina und Arne im Abel-Tasman-Park

Thursday, December 18th, 2008

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Abel-Tasman-Nationalpark

Thursday, December 18th, 2008

Der Abel-Tasman-Nationalpark schuetzt das Kuestengebiet an der Nordkueste der Suedinsel Neuseelands zwischen Golden Bay und Tasman Bay. Die Kueste besteht aus vielen kleinen Buchten mit goldenen Sandstraenden und türkisfarbenem Wasser, am dem Strand fangen direkt die bewaldeten Granitfelsen an. Neben der Kueste sind Dreiviertel der Flaeche vom Nationalpark bewaldet.

Als Arne vor rund acht Jahren schon mal fuer drei Wochen in Neuseeland war, blieb fuer den Park leider nicht mehr als ein Tag Zeit und dies war einer der Orte, die ihm sein “noch mal nach Neuseeland, aber mit richtig viel Zeit im Gepaeck…” ins Ohr gesetzt haben. Nun, auf dieser Reise konnten wir uns fuer den Park natuerlich mehr Zeit nehmen… (more…)

Protected: Bilder vom Tramping

Wednesday, October 22nd, 2008

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Tramping

Wednesday, October 22nd, 2008

Tramping nennen die Neuseelaender das Wandern und das ist nicht zu vergleichen mit Wandertouren durch den Odenwald. Man unterscheidet hier Wanderwege in drei Kategorien: Die erste sind “short walks”, diese dauern von wenigen Minuten bis zu einigen Stunden, die Wege sind eben und komfortabel. Die zweite Kategorie sind die “walking tracks”, diese koennen bis zu einem Tag dauern, die Wegeverhaeltnisse sind etwas anspruchsvoller. In die dritte Kategorie werden die “tramping tracks” eingeordnet, fuer diese muss man koerperlich fit (wirklich richtig fit) sein. Die “tramping tracks” gehen durchs Gelaende – es gibt in der Regel keinen richtigen Weg, aber die Routen sind markiert – sie koennen durch viel Matsch gehen und Flussueberquerungen beinhalten (man huepft von Stein zu Stein, oder wird nass) und von ein paar Stunden zu mehreren Tagen gehen.

Arne und ich haben einen solchen “tramping track” auf der Coromandel im Kauaeranga-Tal im Coromandel-Forest-Park gemacht. Allerdings war dies noch ein leichterer, kuerzerer “tramping track” zum Einstieg. Es hat richtig Spass gemacht und wir moechten dies noch einige Male wiederholen. Vor allem mussten wir die Anmerkung zum Weg: “Follow the Stream” woertlich nehmen und andauernd den Fluss ueberqueren, eine wackelige Angelegenheit, die ein wenig Balance erfordert hat.

Bilder Australien Ostkueste

Monday, October 20th, 2008

Bilder Australien Outback

Monday, October 20th, 2008