Nachtrag Suedamerikabilder: Titicacasee
Friday, January 9th, 2009Vom Titicacasee hatte ich damals je berichtet, aber dabei die “Cha’lla” vergessen, von der in der folgenden Gallerie auch einige Bilder zu sehen sind. (more…)
Vom Titicacasee hatte ich damals je berichtet, aber dabei die “Cha’lla” vergessen, von der in der folgenden Gallerie auch einige Bilder zu sehen sind. (more…)
Damit Euch “zwischen den Jahren” auch nicht langweilig wird ;-) kommen nun – wie angekuendigt – die ersten Bilder-Nachtraege aus Suedamerika. (more…)
Ich geniesse meine Reise in volle Zuegen (sprichwoertlich) und oft auch in vollen Bussen (woertlich). Und jetzt sollte ich wohl erst mal um Entschuldigung fuer das Wortspiel bitten… ;-)
Neben dn grossen Reisebussen, die je nach Land und Preisklasse, mehr oder weniger komfortabel weiter etfernte Staedte miteinander verbinden, gibt es hier vor allem sogenante Micros. Das sind Kleinbusse, die den Personenverkehr innerhalb der Stadt oder zu nahegelegenen Staedten uebernehmen. Oft handelt es sich dabei um einen Toyota Hiace, also grob gesagt um einen Kleinbus in VW-Bus-Groesse. Wer noch nicht in Suedamerika unterwegs war, kann jetzt erst mal raen, wie viele Passagiere in so ein Buesschen gestopft werden. (more…)
Nach La Paz bin in den beschaulichen Ort Copacabana am Titicacasee gefahren. Er liegt an der Westseite des Sees und bildet – eingeschlossen vom See und Peru – eine bolivianische Enklave. Der beruehmte Strand in Rio de Janeiro ist uebrigens nach diesem Ort benannt, nicht andersrum!
Nach einem Tag auf der Isla del Sol – der Insel, auf der Viracocha, der hoechste Schoepfergott der Inkas, auf einem heiligen Stein Sonne und Mond erschaffen hat – und dem traurigem Erlebnis am Tag drauf bin ich dann mit oeffentlichen Transportmitteln nach Puno in Peru gefahren. Es tut mir direkt leid, Bolivien hinter mir zu lassen…
Von Puno aus war ich heute u.a. aud den Islas de Uros, kuenstlichen, schwimmenden Inseln aus Schilf. Nachher geht’s mit dem Nachtbus nach Cusco ins sogenannte Sacred Valley, das heilige Tal voller Inkaruinen, von dem aus man u.a. nach Machu Picchu kommt.
Sehr zu empfehlen sind uebrigens
Nach zwei Tagen in Coroico, in denen ich unter anderem nochmal einen kleinen Ausritt unternommen habe, bin ich schliesslich nach La Paz gekommen. Von dort aus habe ich zunaechst die Vorbereitungen fuer den Choro Trail unternommen. (more…)
Heute muss ich mir erst mal den Frust von der Seele schreiben. Ueber die Zeit zwischen Coroico und Copacabana werde ich ein anderes Mal berichten. Wer Tiere mag und sich nicht den Tag versauen will, liest am besten gar nicht erst weiter. (more…)
Um es gleich vorweg zu nehmen, die dreistuendige Fahrt von Coroico nach La Paz war landschaftlich beeindruckend, aber fahrtechnisch harmlos: Dank einer neuen Strasse muss der Verkehr dort nicht mehr ueber die sogenannte “Death Road” (“Todesstrasse”) fahren.
Das letzte Stueck vor Coroico (aus Rurrenabaque) gehoert allerdings auch zu eben dieser “world’s most dangerous road” (“gefaehrlichste Strasse der Welt”) und dort gibt es keine neugebaute Umgehung. (more…)