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Rundflug über East Anglia

Thursday, April 22nd, 2010

Mein Chef hat mich heute abend in seiner Citabria, einem zweisitzigem Sportflugzeug, mitgenommen. Der gut eineinhalbstündige Rundflug von Bourne im Cambridgeshire an die Küste in Norfolk und zurück ging u.a. über Cambridge, Ely, King’s Lynn und meinen Wohnort St Ives. Unten folgen ein paar Bilder, teilweise kommentiert in den Bildunterschriften.

Die Citabria ist auch zum Kunstflug geeignet, was mein Chef auch zu nutzen weiß, auch wenn er heute keine Kunststücke geflogen ist. Allerdings waren für einen Sportfluglaien wie mich das Touch-and-Go auf dem Flughafen von Cambridge, der Tiefflug über ein Feld (in unter 10m Höhe) und natürlich das ganze Fliegen an sich schon mehr als unterhaltsam genug. Großartig!

Protected: Bettina Arne Samoa

Saturday, September 26th, 2009

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Nachtrag Suedamerikabilder: In und um Santiago de Chile

Monday, February 2nd, 2009

Mit dieser Gallerie zu meiner Zeit in und um Santiago de Chile (passender alter Blogeintrag: Am Pazifik) sind die Nachtraege der Suedamerikabilder soweit abgeschlossen… viel Spass beim Anschauen.

Protected: Boulder-Hopping

Wednesday, January 21st, 2009

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Moeraki Boulders

Wednesday, January 21st, 2009

Von Dunedin ging es zunaechst auf einem Ausflug nach Zentralotago im Landesinneren. Auch hier wieder: Sagenhafte Landschaften wo man steht, geht und faehrt. (Neuseeland hat dermassen viel davon, es ist unglaublich, und es verdreht einem die Massstaebe: Waehrend einer Autofahrt neulich fiel mir als Besonderheit auf, dass die Landschaft langweilig war!)

Zureuck an der Ostkueste haben wir uns die Moeraki Boulders angeschaut. Das sind grosse (bis ueber 2m Durchmesser), runde (teilweise fast perfekt kugelfoermige) Felsen, die am Sandstrand liegen. Sie sind vor etwa 65 Millionen Jahren durch Kristallisationsprozesse entstanden und werden vom Meer aus dem sie umgebenden Gestein herausgespuelt.

Pancake Rocks

Sunday, December 21st, 2008

Arne hat vergessen zu erwaehnen, dass die Westkueste auch ziemlich spektakulaer ist.
Am Mittwoch waren wir, zum Glueck in einer Regenpause, an den Pancake Rocks. Die Pancake Rocks sind (more…)

Schwimmen mit Moko

Wednesday, November 26th, 2008

Wenige Monate vor meiner Abreise (die inzwischen uebrigens schon ueber ein halbes Jahr her ist :-) habe ich im Internet diese Geschichte gelesen und so zum ersten mal von Moko gehoert.

Moko ist ein wildlebender, weiblicher Grosser Tuemmler - engl. bottlenose dolphin , die bekannteste Delphinart (->Flipper). Sie kommt seit Maerz 2007 immer wieder an der Mahia-Halbinsel in dieselben Buchten an den Strand geschwommen, um mit Menschen zu spielen. Im Maerz dieses Jahres sind ein Zwergpottwal (engl. pygmy sperm whale ) und ihr Junges in dieser Gegend gestrandet. Alle menschlichen Versuche, sie zu retten waren vergebens: Immer wenn die Wale vom Strand frei waren, schwammen sie Richtung offenes Meer, stiessen an eine Sandbank, hielten sie offensichtlich fuer den Strand, kehrten um und… strandeten wieder. Kurz bevor sie eingeschlaefert werden mussten, kam Moko angeschwommen. Nach einer “Unterhaltung” zwischen Delphin und Walen fuehrte Moko die Wale parallel zum Strand an der Sandbank vorbei, hinaus ins offene Meer und rettete sie.

Nach Rotorua haben wir uns an den Osten der Nordinsel nach “Mahia Beach” begeben. Die Landschaft auf dem Weg dorthin haette die Fahrt schon gerechtfertigt, aber damit nicht genug: Als wir am Strand unterwegs waren kam tatsaechlich Moko in die Bucht, offensichtlich auf der Suche nach Unterhaltung. (more…)

Northland, 90-Mile-Beach und Sandboarden

Wednesday, October 22nd, 2008

Von Auckland aus ging es erst mal ins Northland, den noerdlichen Zipfel der neuseelaendischen Nordinsel. Ein Highlight dort war gewiss die Tour ueber den 90-Mile-Beach zum Cape Reinga. Der Strand “90-Mile-Beach” ist eigentlich “nur” 64 Meilen (etwa 100km) lang und damit vermutlich “der groesste Fall unlauterer Werbung seit der ‘Unendlichen Geschichte'” (wer weiss, woraus und von wem das Zitat stammt, bekommt ‘nen virtuellen Gummipunkt). Offiziell Teil des neuseelaendischen Highwaysystems ist der Strand aber doch zu gefaehrlich zum selbst befahren – nicht selten bleiben Autos am Strand stecken und werden dann bei der naechsten Flug vergraben (um manchmal erst Jahre spaeter nach einem Sturm mal wieder aus dem Sand aufzutauchen).

Neben vielen anderen Sehenswuerdigkeiten und Aktivitaeten hat mir an diesem Tag besonders das Sandboarden gefallen. (more…)

Great Barrier Reef

Monday, September 29th, 2008

Vom Outback in die Tropen. Angekommen in Cairns wird man nach Wochen der Weite und Leere nur so erschlagen von Touranbietern, die einen in den Regenwald fahren wollen, in die Tablelands, oder Dir das beste Schnorchel- und Taucherlebnis am Great Barrier Reef anbieten wollen.

Nach zwei Tagen im Regenwald (siehe folgenden Artikel) haben wir eine Tour zum Reef gemacht. (more…)

Welcome to Broometime

Friday, August 1st, 2008

Hier in Broome ist ja gerade Winter, bzw. was wesentlicher ist, da es hier eigentlich nur zwei Jahreszeiten gibt, Trockenzeit. In der Praxis heisst das blauer Himmel, Sonnenschein, an die 30 Grad. Ausserdem hat die Stadt der Ort (Broome hat gerade mal 14000 Einwohner, wir wollen also mal nicht uebertreiben) den indischen Ozean vor der Haustuer, und im speziellen mit Cable Beach einen kilomterlangen, schoenen Sandstrand. Ganz gute Kombination, oder? :-) Habe schon ein klein bisschen und werde die kommenden Tage noch ein bisschen “Strandurlaub” machen.

Cable Beach (“Kabelstrand”) hat seinen Namen uebrigens von dem Telegraphenkabel das Ende des 19. Jahrhunderts von Java (heute ein Teil Indonesiens) nach Australien verlegt wurde und an eben diesem Strand an Land kam.

p.s.: Der Titel dieses Eintrags ist uebrigens ein alter Slogan, der schon zur Jahrhundertwende (der vorletzten natuerlich) touristisch verwendet wurde.