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D-Day

Morgen/Übermorgen ist sozusagen D-Day für unseren Sonderforschungsbereich (SFB) 595. Nach den ersten vier Jahren Laufzeit steht die Begutachtung an, die über die nächsten 4 Jahre Finanzierung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) entscheidet.

Irgendwie ist es passiert, dass ich einer von den gerade mal drei Doktoranden (von über 20 im SFB) bin, die morgen in der ohnehin knappen Vortragszeit einen Vortrag halten müssen dürfen. Mist, was das Vortragvorbereiten gute, wertvolle Zeit gekostet hat. Welch Ehre! ;-)

Was ich mit “knapper Vortragszeit” meine? Gerade mal knapp unter 3h – das ist nicht viel, um rund 100 Mannjahre Arbeit vorzustellen in kleinen Auszügen anzusprechen. (Naja, für die ausführlichere Darstellung war ja auch schon der schriftliche Folgeantrag da.)

4 Responses to “D-Day”

  1. st
    September 28th, 2006 12:42
    1

    Viel Erfolg!!!

  2. Torsten
    October 24th, 2006 15:00
    2

    Den umfang wissentschaftlicher Arbeit an der Anzahl der Mannjahre zu messen ist, na ja…Eigentlich müsste man auf Menge der Ergebnisse normieren.
    Und der Faktor ist, wie jeder wissenschaftlich Tätige weiss

  3. Torsten
    October 24th, 2006 15:01
    3

    Trotzdem natürlich viel Erfolg!

  4. Arne
    October 25th, 2006 11:11
    4

    @Torsten: Die Mannjahre sollten nur ein Gefühl für die Menge geben. Da wir im Sonderforschungsbereich natürlich alle unglaublich erfolgreich waren und sind, wäre es noch schlimmer, wenn man die schier unglaubliche Menge Ergebnisse betrachtet.