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Nachtrag Buenos Aires: Diese Verbrecher!

In BA wurde ich zum ersten Mal fast beklaut. Wahrend ich, mich mit Mara unterhaltend, durch eine Fussgaengerzone lief, hat ein Typ versucht, meinen Rucksack zu oeffnen. Ich habe es gemerkt und mich umgedreht, woraufhin der Kerl schnell im Getuemmel verschwand. Ein anderer, sehr akurat gekleideter Herr sprach uns daraufhin an, er haette gesehen, wie ein kleines Maedchen an der letzten Strassenkreuzung meinen Rucksack geoeffnet haette. Ja, klar. Natuerlich war das Bullshit, aber mit dieser Masche wollte er wohl seinem Komplizen genug Zeit zum Verschwinden geben.

Passiert ist weiter nichts, der Reissverschluss war noch keine 5cm auf, und in diesem Fach waere auch nur ein Sweatshirt gewesen. Aber leider ist mein Spanisch so schlecht, dass ich den Typ, der an meinem Rucksack rumgemacht hat, nicht mal beschimpfen konnte, sehr aergerlich.

Ueberrascht hat mich, dass sie das sogar wahrend des Laufens probiert haben – in Bussen, an Kreuzungen usw. hatte ich das ja erwartet und mich schon entsprechend verhalten.

2 Responses to “Nachtrag Buenos Aires: Diese Verbrecher!”

  1. Torsten
    May 30th, 2008 08:54
    1

    Was lernen wir daraus: Immer genug von der Ladessprache lernen, um:
    a) Bier zu bestellen
    und
    b) Leute zu dissen.

  2. Arne
    June 1st, 2008 02:10
    2

    a) Geht:
    Señnor/Señora/Señorita, una cervesa (fria), por favor!