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Magic Mountains…

…oder besser gesagt uenendlich viele gruene Huegel. Nachdem wir uns ziemlich lange ueberlegt haben, wo man am besten in Neuseeland reiten geht, um die unglaubliche Landschaft zu geniessen, haben wir uns dann fuer Raglan entschieden, bzw. ich, da Arne nach dem Surfen nicht auch noch reiten gehen wollte (und auch in Suedamerika schon dazu gekommen war).

Magic Mountain heisst die Farm, die oben auf einem Huegel liegt, erreichbar nur ueber Schotterstrassen. Wenn man dann fast oben angekommen ist, muss man erstmal ein Gatter oeffnen und wieder hinter sich verschliessen, da die Pferde praktisch auch auf und neben dem Weg grasen.

Zu dritt ging es dann los, nach einer kleinen Einweisung zu meinem Pferd Johnny, die mir eine der Mitreitenden besser geben konnte als der Farmer selbst. Der Ausritt ging ueberwiegend ueber Schafkoppeln und Viehweiden angrenzender Farmer. Leider nur im Schritt, da es aber sehr huegelig und zum Teil sehr steil war, und man viele Gatter kreuzen musste, war eine schnellere Gangart kaum moeglich. Ziel war der sagenhaft schoene Bridal-Veil-Wasserfall, an dem Arne auf uns gewartet hat, um Bilder zu machen. Danach ging es ueber einen tollen Aussichtspunkt mit genialem Blick ueber das Meer, den Strand, die Viehweiden und die Vulkanberge wieder zurueck zur Farm. Danke Johnny.

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