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Whitsundays

Monday, October 20th, 2008

Auf einer weiteren Tour an der australischen Ostkueste haben wir einen Boots-Tagesausflug in die wunderschoenen “Whitsunday Islands” gemacht. Dabei hatten wir zum einen nochmal Gelegenheit, einen weiteren halben Tag am Great-Barrier-Reef zu schnorcheln (es ist einfach klasse, Sebastian hat guten Grund zum neidisch sein ;-), und zum anderen haben wir mit “Whitehaven Beach” auf Whitsunday-Island einen Strand besucht, der als einer der schoensten der Welt gilt. Der Sand dort ist brutal weiss und so fein, dass er einem staendig unter den Fuessen quietscht. Und angeblich besteht er aus so reinem Silciumdioxid, dass “die NASA ihn fuer die Linse im Hubble-Weltraumteleskop verwendet hat”.

Great Barrier Reef

Monday, September 29th, 2008

Vom Outback in die Tropen. Angekommen in Cairns wird man nach Wochen der Weite und Leere nur so erschlagen von Touranbietern, die einen in den Regenwald fahren wollen, in die Tablelands, oder Dir das beste Schnorchel- und Taucherlebnis am Great Barrier Reef anbieten wollen.

Nach zwei Tagen im Regenwald (siehe folgenden Artikel) haben wir eine Tour zum Reef gemacht. (more…)

Titicacasee, Copacabana, Peru!

Tuesday, July 15th, 2008

Nach La Paz bin in den beschaulichen Ort Copacabana am Titicacasee gefahren. Er liegt an der Westseite des Sees und bildet – eingeschlossen vom See und Peru – eine bolivianische Enklave. Der beruehmte Strand in Rio de Janeiro ist uebrigens nach diesem Ort benannt, nicht andersrum!

Nach einem Tag auf der Isla del Sol – der Insel, auf der Viracocha, der hoechste Schoepfergott der Inkas, auf einem heiligen Stein Sonne und Mond erschaffen hat – und dem traurigem Erlebnis am Tag drauf bin ich dann mit oeffentlichen Transportmitteln nach Puno in Peru gefahren. Es tut mir direkt leid, Bolivien hinter mir zu lassen…

Von Puno aus war ich heute u.a. aud den Islas de Uros, kuenstlichen, schwimmenden Inseln aus Schilf. Nachher geht’s mit dem Nachtbus nach Cusco ins sogenannte Sacred Valley, das heilige Tal voller Inkaruinen, von dem aus man u.a. nach Machu Picchu kommt.

Sehr zu empfehlen sind uebrigens

  • entlang des Titicacasees die frischen Forellen (auf spanisch trucha) – ein Traum von einem Fischgericht! (Und os billig fuer europaische Verhaeltnisse: Filetierte, gegrillte Forelle mit Reis, Pommes und Salat gibt’s am Strand von Copacabana) fuer rund 1,80 Euro.
  • In Copacabana das Hotel Wendy Mar, etwas noerdlich vom Zentrum an der dem Strand naechsteglegenen, parallel zum Strand verlaufenden Strasse, mit schoenen Zimmern, ordentlichem Bad und sogar Kabelfernsehen. Eigentlich kostet eine Uebernachtung 70Bs (ca. 7 Euro), aber es geht auch anders: An der Rezeption sagen, dass ein Freund hier uebernachtet, das Hotelempfoheln und nur 25Bs bezahlt hat – sind sie nicht gerade fast voll belegt wird man den selben Tarif bekommen.