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Savai’i

Friday, September 25th, 2009

Auf Savai’i waren wir hauptsächlich in Manase in “Jane’s Beach Fales”. Aber auch hier haben wir neben einer kleinen Fahrradtour wieder einen Mietwagen gehabt (diesmal für zwei Tage), um die gesamte Insel zu erkunden. Sollte man auch unbedingt machen, denn es gibt, wie schon auf Upolu, einiges zu sehen! (Fotos folgen unten.) Auf Savai’i haben wir Deborah getroffen, eine Neuseländerin aus Wellington, die für einige Wochen in Samoa in Urlaub war, mit ihr haben wir einiges zusammen unternommen und zum Beispiel auch den Mietwagen zusammen gemietet.

Unbedingt zu empfehlen in Manase ist Raci’s Beach Club. Ein ausgewandertes, sehr nettes schweizer Pärchen, Raci und Zita, bietet dort diverse wichtige Einrichtungen: Internetcafé, Strandbar, Schnorcheltouren, Schorchelverleih (bei Raci natürlich sogar sehr taugliche Ausrüstung), echten Espresso, Wasserspielzeuge, Book-Exchange, Fahrradvermietung, Unterstützung bei der Mietwagenanmietung und und und. Vor allem aber auch einfach viele hilfreiche Informationen.

In den Beschreibungen zu den Fotos finden sich noch einige Informatinen dazu, was man darauf sieht, also einfach mal durch die Bilder durchklicken. Ansonsten möchte ich auch für Savai’i auf eine ausführliche Berichterstattung verzichten, obwohl es einiges zu berichten gibt, insbesondere einige samoanische Besonderheiten. Mehr dazu (z.B. zur Stellung der Kirche oder den Heiratschancen von Touristen) vielleicht demnächst hier im Blog oder (im Falle der mir persönlich bekannten Leser) gerne beim nächsten Treffen als mündliche Ãœberlieferung. :-)

Upolu

Thursday, September 24th, 2009

Auf Upolu haben wir einige Zeit in Lalomanu verbracht. Insgesamt war das unserer Meinung nach der schönste Strand, den wir in Samoa gesehen haben (Bilder gibt’s unten). Gewohnt haben wir im “Litia Sini’s Beach Resort” in einer Fale. Eine Fale ist die traditionelle Gebäudeform in Samoa. Normalerweise sind sie ganz offen und haben bestenfalls Palmenblatt-Rollos für Privatssphäre, aber unsere Tourifale waren immer etwas geschlossener. Siehe Fotos unten. Mittlerweile hält auch in Samoa auch in den ländlichen Regionen immer mehr Beton Einzug ins Bauwesen und so verschwinden die klassische gebauten Fale mehr und mehr. Die offene Bauart wird aber trotzdem oftmals bebehalten, was bei den klimatischen Bedingungen auch keine schlechte Idee ist. Unsere Fale lag übrigens nicht direkt am Strand, sondern direkt auf dem Strand. Der Blick von der kleinen Terasse bzw. morgens nach dem aufwachen zum Eingang hinaus war traumhaft.

Traumhaft ist in Samoa auch die Unterwasserwelt. (more…)

Whale-Watching

Monday, October 20th, 2008

Auf unserer Tour zu Whitsunday-Island haben wir in der Ferne zwei Wale gesehen. Zwei Oesterreicher, die mit uns auf dem Boot waren, haben uns dann vom Whale-Watching in der “Hervey Bay” erzaehlt und wahnsinnig davon geschwaermt. Eigentlich hatten wir diesen Adventure-Trip fuer Neuseeland eingeplant. Da uns die Schwaermereien nicht mehr aus dem Kopf gingen (vor allem Bettina nicht, Arne hat schon mal Wale gesehen), wir aber eigentlich fuer eine halbtaegige Tour gar keine Zeit mehr hatten, haben wir uns dann doch den Autoatlas vorgenommen und versucht die restlichen 1850km bis Sydney und die rechtzeitige Abgabe des Motorhomes auf 3 Tage zu verteilen. Das ist fuer australische Strassenverhaeltnisse und Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht so einfach.

Etwas abgehetzt sind wir dann schliesslich in der Bucht angekommen (more…)

Campervan-Relocation in Australien

Monday, October 20th, 2008

Apropos Mietwagen-Relocation, ganz nuetzlich sind sicherlich auch die Webseiten, auf denen man nach diesen Angeboten Ausschau halten kann:

Als relevant haben sich die Webseiten von DriveNow und StandbyRelocs herausgestellt.

Salta

Friday, June 6th, 2008

Auf der Busfahrt zur argentinischen Seite der Wasserfaelle von Iguazu habe ich ein nettes deutsches Paerchen in meinem Alter getroffen. Da sich ihr Reiseplan fuer die naechste Zeit mit meinen Plaenen deckte, sind wir seitdem zusammen unterwegs.

Auf der 23h-Busfahrt von Iguazu nach Salta habe ich mir erst mal eine dicke Erkaeltung eingefangen, da es ueber Nacht unangenehm kalt im Bus wurde. Salta ist eine schoene Stadt am Fuss der Anden mit toller Landschaft drumherum. Untergekommen sind wir im Hostal der sehr netten Señora Batista, eine gute Empfehlung von Krissi. Nach der Besichtigung der Stadt haben wir uns tags drauf zusammen einen kleinen Mietwagen genommen und sind in die Berge gefahren. Die boten ein absolut beeindruckendes Farbspiel. (Fotos gibt`s aber erst mal keine, ich kann gerade keine anstaendig flotte Internetverbindung auftreiben.)