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Archive for June, 2007

Calvin weiß wie’s geht

Tuesday, June 12th, 2007

Calvin: I think we’ve got enough information now, don’t you?Hobbes: All we have is one “fact” you made up.

Calvin: That’s plenty. By the time we add an introduction, a few illustrations, and a conclusion, it will look like a graduate thesis.

Aus Bill Watterson’s Calvin and Hobbes, einem meiner liebsten Comics.

Protected: Calvin weiß wie’s geht

Tuesday, June 12th, 2007

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Hochseilgarten auf der Lichtwiese

Tuesday, June 12th, 2007

Nachdem ich letztes Jahr den Gruppenausflug in den Wiesbadener Hochseilgarten wegen meiner Schleimbeutelentzündung verpasst habe, stand für dieses Frühjahr diesen Sommer eigentlich immer noch aus, das Hochseilgartenklettern nachzuholen. Wie ich zu meiner außerordentlich großen Freude heute erfahren habe, kann ich mir aber dafür die Fahrt nach Wiesbaden ab Anfang Juli sparen: Auf der TU Lichtwiese entsteht ein Hochseilgarten! (Ein Dank an Martin für den Hinweis.)

p.s.: Einer neueren Meldung zufolge eröffnet der Hochseilgarten bereits am 23. Juni.

[Update, 20.06.2007] Seit kurzem ist der Kletterwald Darmstadt auch online verteten, auf der Homepage gibt es alle relevanten Information zum Hochseilgarten.

“Wenn ich könnte, wie ich wollte…”

Monday, June 11th, 2007

Ein Weilchen nach der Lektüre von Janas letzten Blogeintrag fiel mir mal wieder folgender Text von Wir Sind Helden ein:

Wenn ich könnte, wie ich wollte, würd’ ich gar nichts wollen,
ich weiß aber, dass alle etwas wollen sollen.

Müssen Nur Wollen aus dem Album Die Reklamation von Wir sind Helden

Professorenzitate

Thursday, June 7th, 2007

Heute habe ich beim Quasi-Aufräumen eine kleine, während des Studiums gesammelte Liste von Sprüchen gefunden, die verschiedene Professoren und Dozenten in ihren Vorlesungen gebracht haben.

Prof. J.:
“Ich bin zwar Chemiker von Haus aus, aber mehr als zwei Kohlenstoffe irritieren mich eigentlich auch immer.” (more…)

Microcal Origin EPS graphics in LaTeX-created PDF with clean fonts

Tuesday, June 5th, 2007

If you’re writing a document with LaTeX and you want to include graphs you made with Microcal Origin, you propably want to export your graph from Origin as an EPS file, so that you’ve got a nicely scaleable vector figure to start with when creating your DVI, PS or finally PDF. In case you just lost half an hour wondering why your graph looks just great in the PDF except for the text: Make sure to chose “Use Built-In fonts” in Origin’s EPS-Export-Options, and the text in your graph will look splendid in the final PDF as well.

(Note: This might not work or maybe even matter for any other kind of system/setup than the one I’m currently working with, but it just worked for me so I rather share the finding.)

[Update:] Forget the above. Especially if (you’re working with my system and) you want German umlauts included, something that didn’t work for me when using the “built-in fonts” option. Just export with the “substitution table” or the “outline” option and get an Adobe Reader 6 (or newer) or GSview, which will show all of the EPS graphic in the PDF document just fine, regardless of the option chosen in Origin. Of course you’ll have to get over the fact that your PDF won’t be truly backwards compatible with e.g. Adobe Reader 4. Which seems to have been causing my problem in the beginning – I had Adobe Reader 4 installed.
Wasn’t the whole idea of PDF that it was supposed to just look the same on every system and for every viewer and so on? :-/

The User Deserves It

Monday, June 4th, 2007

The following is taken from btxbst.doc, an documentation/template for a Latex bibliography style. The full context and what the stuff means in detail isn’t that important, I just find the author’s stance, well, let’s say, remarkable:

If the state is still before.all then nothing was produced for this entry, so the result will look bad, but the user deserves it.

Käse-Streusel-Kuchen mit Keksfüllung

Sunday, June 3rd, 2007

Für den Streuselteig:

  • 500g Mehl
  • 250g Zucker
  • 250g Butter
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Für die Füllung:

  • 300g Butter
  • 250g Zucker
  • 4 Eier
  • 1kg Magerquark
  • 2 Zitronen (Schale und Saft)
  • 2 Päckchen Puddingpulver Vanille
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Packung “American Style Chocolate Chip Cookies” (225g von Aldi)

Zubereitung:

Streuselteig: Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz mischen. Butter schmelzen, dazugeben und alles zu Streuseln vermengen. Kuchen-Springform (~27cm Durchmesser) fetten und mit etwa der Hälfte des Teigs am Boden und Rand dünn bedecken.

Füllung: Butter schmelzen, mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Eier, Zitronenschale und -saft dazurühren. Quark und Puddingpulver untermischen.

Die Kekse auf dem Streuselteig-Boden verteilen, die Füllung darüber geben. Restliche Streusel darauf streuen (keine zu großen Streusel, die sinken zu tief ein).

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Umluft 180°C) ca. 60 Minuten backen.

Das haut rein! :-)

Das nächste Level bei Google Maps

Saturday, June 2nd, 2007

Google Earth und die Satelliten-Aufnahmen bei Google Maps sind ja schon ziemlich beeindruckend. Und teilweise sehr praktisch, mit ihrer Hilfe wurden schon Treffpunkte eindeutig festgelegt, die mit normalen Straßenkarten nicht drin gewesen wären.

Für ausgewählte Orte in den USA gibt es jetzt das nächste Level, Steet-Level nämlich: Mit “Street View” kann man auf Straßenebene virtuell durch die Stadt “laufen” und sich dabei rundum detailliert umschauen. Erkennt jemand dieses Gebäude in New York? Es ist die Public Library im Bryant Park – dem aufmerksamen Spider-Man I Zuschauer aus den Außenaufnahmen bekannt als der Ort, an dem Peter Parkers Onkel erschossen wird…

Wie bei den Satellitenaufnahmen sind natürlich auch die Aufnahmen auf Straßenebene eine Momentaufnahme des entsprechenden Ortes zu irgendeiner Zeit – samt der Personen die dann gerade dort rumlaufen – oder sonst was machen (auf was sich die Berichterstattung von Spiegel Online konzentrieren würde, war ja irgendwie klar).

p.s.: Der Link zu einem “Street View” in New York war übrigens unglücklich gewählt, da dort die Auflösung nicht besonders toll ist. Um von Googles Street View Technik richtig begeistert/erschreckt zu werden, besser mal in San Francisco vorbeischauen.

Doch keine Spenderniere

Saturday, June 2nd, 2007

Die fragwürdige niederländische Show um die Vergabe einer Spenderniere (siehe vorheriger Eintrag Spenderniere) war doch “nur” eine Inszenierung. Und wieder sagt der Sender, es wäre nur darum gegangen, den Mangel an Spenderorganen in die öffentliche Diskussion zu rücken. (Klar, Einschaltquoten interessieren die Fernsehmacher sicher gar nicht…) Nun ja, wenn sich jetzt mehr Leute einen Organspendeausweis zugelegt haben sollten, hätte es ja wenigstens etwas gebracht. Aber ich fürchte, vor allem wurde die Geschmack-, Würde- und Anstandslosigkeit der heutigen Fernsehlandschaft in die öffentliche Diskussion gerückt.