Google Earth und die Satelliten-Aufnahmen bei Google Maps sind ja schon ziemlich beeindruckend. Und teilweise sehr praktisch, mit ihrer Hilfe wurden schon Treffpunkte eindeutig festgelegt, die mit normalen Straßenkarten nicht drin gewesen wären.
Für ausgewählte Orte in den USA gibt es jetzt das nächste Level, Steet-Level nämlich: Mit “Street View” kann man auf Straßenebene virtuell durch die Stadt “laufen” und sich dabei rundum detailliert umschauen. Erkennt jemand dieses Gebäude in New York? Es ist die Public Library im Bryant Park – dem aufmerksamen Spider-Man I Zuschauer aus den Außenaufnahmen bekannt als der Ort, an dem Peter Parkers Onkel erschossen wird…
Wie bei den Satellitenaufnahmen sind natürlich auch die Aufnahmen auf Straßenebene eine Momentaufnahme des entsprechenden Ortes zu irgendeiner Zeit – samt der Personen die dann gerade dort rumlaufen – oder sonst was machen (auf was sich die Berichterstattung von Spiegel Online konzentrieren würde, war ja irgendwie klar).
p.s.: Der Link zu einem “Street View” in New York war übrigens unglücklich gewählt, da dort die Auflösung nicht besonders toll ist. Um von Googles Street View Technik richtig begeistert/erschreckt zu werden, besser mal in San Francisco vorbeischauen.