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Archive for October, 2008

Protected: Bilder vom Sandboarden

Wednesday, October 22nd, 2008

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Northland, 90-Mile-Beach und Sandboarden

Wednesday, October 22nd, 2008

Von Auckland aus ging es erst mal ins Northland, den noerdlichen Zipfel der neuseelaendischen Nordinsel. Ein Highlight dort war gewiss die Tour ueber den 90-Mile-Beach zum Cape Reinga. Der Strand “90-Mile-Beach” ist eigentlich “nur” 64 Meilen (etwa 100km) lang und damit vermutlich “der groesste Fall unlauterer Werbung seit der ‘Unendlichen Geschichte'” (wer weiss, woraus und von wem das Zitat stammt, bekommt ‘nen virtuellen Gummipunkt). Offiziell Teil des neuseelaendischen Highwaysystems ist der Strand aber doch zu gefaehrlich zum selbst befahren – nicht selten bleiben Autos am Strand stecken und werden dann bei der naechsten Flug vergraben (um manchmal erst Jahre spaeter nach einem Sturm mal wieder aus dem Sand aufzutauchen).

Neben vielen anderen Sehenswuerdigkeiten und Aktivitaeten hat mir an diesem Tag besonders das Sandboarden gefallen. (more…)

Auckland und Autokauf

Tuesday, October 21st, 2008

Anmerkung: Im Anschluss an den Text finden sich auch gleich einige Fotos von Auckland, Autokauf und Umgebung. Auch in den folgenden Eintraegen werden immer mal wieder gleich Fotos mit dabei sein…

Auckland ist von der Flaechenausbreitung die viertgroesste Stadt der Welt, nur hat man nicht immer das Gefuehl auch in einer Stadt zu sein. Die unglaubliche Groesse der Stadt ergibt sich aus der Einfamilienhausbebauung. Endlos sind die Reihen der Wohnhaeuser, meist nicht mehr als 1 Stockwerk, die sich mit ihren gruenen Gaerten aneinaderreihen. So sieht ein Stadtteil meistens wie der naechste aus.

Einen Besuch Wert ist vor allem Devenport, einer der aeltesten Stadtteile, den man mit einer kurzen Faehrfahrt aus der Stadtmitte erreichen kann. In Devonport kann man u.a. auch unglaublich, sagenhaft gute Burger essen. (Der Armageddon-Burger war zwar nicht mehr aufzutreiben, aber der Patriot-Burger im “The Patriot” ein mehr als wuerdiger Ersatz, wenn nicht die Groesse, so doch aber sicherlich den Geschmack betreffend.) Desweiteren aehnelt die Stadt mit ihrer Hafenlage, der Habourbridge, dem Central Business District und dem Skytower ein wenig Sydney. Nur das Auckland nicht so rockt. Die meisten Touristen halten sich hier nicht laenger als 2 Tage auf.

Wir waren insgesamt 1,5 Wochen in Auckland und haben neben den Formalitaeten fuer das Working-Holiday-Visum die Automaerkte unter die Lupe genommen. (more…)

Ankunft in Neuseeland

Tuesday, October 21st, 2008

Am 18.09. sind wir von Sydney nach Auckland geflogen. Schon beim Landeanflug auf Neuseeland hat man einen genialen Blick auf die endlos gruenen Huegel rund um Auckland. Arne und ich sind mit unterschiedlichen Airlines von Sydney nach Auckland geflogen. Waehrend ich frisch gestaerkt vom Qantasflug mit warmer Mahlzeit, Eis zum Nachtisch und Filmberieselung in Auckland ankam, kam Arne gerade mal in den Genuss eines warmen Gebaeckstueckes von Aerolineas Argentinas.

Die Einreisebestimmungen sind aehnlich streng wie in Australien, was Arne aber nicht davon abgehalten hat, unsere Gewuerze, Tee, Vegemite (Brotaufstrich) und Gemuesebruehe mitzunehmen und bei der Einfuhr anzugeben. Und siehe da, es war kein Problem. Die herumlaufenden Beagels, die auch an meinem Rucksack geschnuppert haben, suchen eigentlich nur nach Obst und Gemuese. Dafuer wird aber ganz schoen viel Theater, mit Formularausfuellen etc. gemacht. Letztenendes zeigt sich dann aber auch schon hier die Einstellung der Neuseelaender: No worries, take it easy.

In den naechsten Tagen folgen einige Berichte und Bilder ueber unsere bisherige Zeit in Neuseeland…

“Bedienungsanleitung” fuer die neuen Bilder

Tuesday, October 21st, 2008

Die Fotos aus Australien sind mit einem neuen “Plugin” eingestellt worden, deshalb ist ihre Darstellung und die “Bedienung” der Bilduebersicht etwas anders als bisher.

Weiterhin gilt: Mit einem Klick (Einfachklick, kein Doppelklick!) auf eine kleine Voransicht oeffnet sich eine groessere Version des Bildes.

In dieser Grossansicht gibt es dann mehrere Moeglichkeiten:

  • Ein Einfach-Klick auf das Bild schliesst die Grossansicht wieder und man kommt zurueck zur Uebersicht.
  • Ein Einfach-Klick auf “< Prev” oder “Next >” (in der Zeile unter dem Bild) zeigt die Grossansicht vom vorherigen bzw. dem naechsten Bild.
  • Ein Einfach-Klick auf “Full Size” zeigt das jeweilige Bild in einer noch groesseren Darstellung. Aus dieser kommt man wieder raus, indem man den “Zurueck”-Knopf im Webbrowser drueckt.

Ganz wichtig: Es werden in der Uebersicht der Fotos in der Regel nur die ersten 12 gezeigt! Alle weiteren Fotos (immer 12 kleine Voransichten auf einmal) kann man zu Gesicht bekommen, indem man auf die kleinen, umrahmten Zahlen (1,2,3 usw.) unterhalb der Uebersicht klickt, oder indem man eben dort auf den kleinen Nach-rechts-Pfeil klickt, der einen auch zur naechsten Uebersichtsseite bringt.

Protected: Bilder Australien mit uns

Monday, October 20th, 2008

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Bilder Australien Ostkueste

Monday, October 20th, 2008

Bilder Australien Outback

Monday, October 20th, 2008

Sydney

Monday, October 20th, 2008

Unsere 2×3 Wochen in Australien gingen mit einer guten Woche in Sydney (incl. eines Zweitagesausflugs in die rund 100km westlich gelegenen “Blue Mountains”) zu Ende. Sydney wurde von uns in die Liste der Weltstadtmetropolen aufgenommen, die man gesehen haben sollte. Eine tolle Stadt!

Neben dem ueblichen Touriprogramm haben wir uns ausfuehrlich dem zurecht beruehmten Sydney-Opera-House gewidmet: (more…)

Die gute alte Miele

Monday, October 20th, 2008

Der Australier waescht seine Waesche bevorzugt in Toploader-Waschmaschinen. Unterwegs in Hosteln, Guesthouses und auf Campingplaetzen findet man immer und in ausreichender Zahl solche Maschinen. Gluecklich darueber, seine wenigen Klamotten waschen zu koennen, muss man dann zunaechst feststellen, dass eine Maschine nur 1/2 Stunde fuer das ganze Programm benoetigt. Skeptisch auf Grund der kurzen Dauer holt man dann seine Waesche aus dem Geraet und stellt fest, dass der Fleck von der Spagetthisosse immer noch auf dem T-Shirt ist und sich der rote Staub von der Hose in Schlieren auf dem T-Shirt wiederfindet. Aber man hat den Duft, der einem das tolle Gefuehl von Frische vermittelt.

Leider waescht der Neuseelaender seine Waesche auf gleiche Art und Weise, bevorzugt nur mit kaltem Wasser, denn man muss die Umwelt schuetzen. Die Farben der Klamotten veraendern sich wohl noch in naechster Zeit und wir denken, wir werden schoene Andenken, verewigt auf unseren Klamotten, mit nach Hause bringen.