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Archive for the 'Around the world' Category

Protected: Bettina, Arne, Flick & Ivanhoe

Friday, December 19th, 2008

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Nice canter on the beach

Friday, December 19th, 2008

Reiten kann man in Neuseeland fast ueberall, Pferde gibt es auch fast ueberall. Wir wissen jetzt auch warum. Rennstaelle, die Pferde aus verschiedenen Gruenden fuer die Zucht aussortieren, verkaufen diese zwischen 90 und 250 Euro. Wenn man dann noch bedenkt, dass man ein Pferd das ganze Jahr ueber draussen stehen lassen kann, es nur Gras frisst und man davon sehr viel hat in Neuseeland, dann erklaert sich einiges.

Arne und ich wollten unbedingt einmal am Strand entlanggaloppieren. Am Farewell Spit, der noerdlichsten Region der Suedinsel, haben wir uns dann “Cape Farewell Horse Treks” ausgesucht, um dies in die Tat umzusetzen. Der 3-stuendige Ausritt ging an den schoenen Wharariki Beach, der durch sehr spektakulaere Felsformationen beeindruckt und an dem eine Menge Seeloewen wohnen (Siehe Bilder weiter unten). Mit unserem Guide Wade auf Andy, Arne auf Ivanhoe (das groesste Pferd vom Reithof ;)) und mit mir auf Flick ging es dann los. (more…)

Kleine Fliegen, grosse Stiche

Friday, December 19th, 2008

Bis jetzt waren wir noch davon verschont, zusaetzlich zur Sonnencreme auch noch froehlich Insektenschutzmittel auf die Haut zu schmieren. Das hat sich jetzt geaendert. Angefangen hat es an einem Campingplatz an einem Fluss. Gegen fuenf Uhr abends kamen die Sandfliegen, um in Scharen ueber uns herzufallen. (more…)

Protected: Bettina und Arne im Abel-Tasman-Park

Thursday, December 18th, 2008

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Abel-Tasman-Nationalpark

Thursday, December 18th, 2008

Der Abel-Tasman-Nationalpark schuetzt das Kuestengebiet an der Nordkueste der Suedinsel Neuseelands zwischen Golden Bay und Tasman Bay. Die Kueste besteht aus vielen kleinen Buchten mit goldenen Sandstraenden und türkisfarbenem Wasser, am dem Strand fangen direkt die bewaldeten Granitfelsen an. Neben der Kueste sind Dreiviertel der Flaeche vom Nationalpark bewaldet.

Als Arne vor rund acht Jahren schon mal fuer drei Wochen in Neuseeland war, blieb fuer den Park leider nicht mehr als ein Tag Zeit und dies war einer der Orte, die ihm sein “noch mal nach Neuseeland, aber mit richtig viel Zeit im Gepaeck…” ins Ohr gesetzt haben. Nun, auf dieser Reise konnten wir uns fuer den Park natuerlich mehr Zeit nehmen… (more…)

The Swedish Bakery und German Sausages

Wednesday, December 17th, 2008

Nelson gehoert auf jeden Fall zu den schoeneren Staedten Neuseelands, neben zahlreichen Cafes gibt es hier viele Kuenstler, Ausstellungen, etc… Unser Highlight ist aber die Entdeckung einer schwedischen Baeckerei (in der Bridge Street), die richtig gutes Roggensauerteigbrot herstellt. Neben Kaffee bekommt man dort auch Brezeln und schwedische Pepper Cakes, aehnlich wie deutsche Spekulatius. Nachdem wir uns dort reichlich eingedeckt haben, sind wir zum “Wurstladen, German Sausages” (in der Hardy Street), wo wir uns auf die Wursttheke gestuerzt haben und anschliessend noch eine deutsche Bratwurst gegessen haben. Das tat gut, wirklich, denn leider haben die Neuseelaender das mit der Wurst und dem Brot nicht so raus. Arne versucht sich zwar immer wieder an der Wursttheke im Supermarkt, aber nur um doch wieder enttaeuscht feststellen zu muessen, dass es sie hier halt nicht gibt, die leckere deutsche Wurst. Auf jeden Fall haben wir uns jetzt ersteinmal wieder satt gegessen, bevor wir unsere Reise fortsetzen.

Protected: Bilder vom Gleitschirmfliegen

Wednesday, December 17th, 2008

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Wie im Fernsehsessel

Wednesday, December 17th, 2008

Bevor es nach unserem Aufenthalt in den Marlborough Sounds in den Abel Tasman Nationalpark ging, haben wir in Nelson halt gemacht. Als wir am Sonntag, dem 30.11., unsere Route in den Nationalpark planten, haben wir entdeckt, dass man in Nelson sehr guenstig einen Tandem-Paraglidingflug machen kann. Nachdem ich mich erst doch noch davor druecken wollte, hat Arne mich zum Telefon gedraengt. Wahrend morgens der Himmel noch bedeckt gewesen war, hat es nachmittags aufgeklart und wir hatten strahlenden Sonnenschein, optimale Bedingungen zum Paragliding (Gleitschirmfliegen). Wir hatten vorher am Startpunkt auf dem Berg noch ein wenig Zeit, den Paraglidern und Drachenfliegern zuzuschauen. Mit dabei und auch geflogen ist Sabine, die wir beim Arbeiten in den Weinbergen kennengelernt hatten. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann auch gleich schon los. Ich bin mit Neuseelands Langstreckenrekordhalter geflogen, das hat ein wenig beruhigt. Wir waren dann ganz schnell in der Luft, nach ein paar Schritten laufen hebt man ab, setzt sich in das Geschirr, das ein richtiger Sitzt ist, und lehnt sich im wahrsten Sinne zurueck.

Es bot sich eine wunderschoene Sicht auf die umliegenden Berge, die Bucht und das Meer. Da oben ist es wahnsinnig ruhig und so bequem, als ob man im Fernsehsessel sitzt. Dank der guten Witterungsbedingungen am Abend konnten wir richtig hoch fliegen und mussten vor dem Landeanflug einige Kurven fliegen, um an Hoehe zu verlieren. Da wurde es dann doch mal aufregend. Im Gegensatz zum Fallschirm kann man sich rasanter um sich selbst drehen, da die Schnuerre zwischen dem Schirm und dem Sitz laenger sind. Nach einer sanften Landung kam dann auch Arne vom Berg, allerdings mit dem Auto; er hat die Fotos gemacht, die anschliessend folgen. Kurzum, absolut genial und empfehlenswert.

Marlborough Sounds

Wednesday, December 17th, 2008

Bereits mit der Faehrueberfahrt auf die Suedinsel lernt man die Marlborough Sounds kennen, wenn die grosse Faehre durch die schmalen Sounds pfluegt und irgendwann in Picton anlegt – eigentlich schon fast im Landesinneren, aber eben ueber die Sounds doch am Meer gelegen. Die Marlborough Sounds kann man sich ein bisschen wie die Fjorde in Nordeuropa vorstellen, allerdings sind sie im Gegensatz zu den Fjorden nicht durch Gletscher enstanden, sondern sind praktisch im Meer versunkene Flusstaeler.

Unter anderem fuehrt der “Queen Charlotte Track”, ein 3-bis-5-taegiger Wanderweg entlang dem gleichnamigen Sound durch diese tolle Landschaft. Wir haben uns allerdings fuer eine Tageswanderung entschieden. Dank der Wassertaxis, die kreuz und quer durch den Queen Charlotte Sound fahren, ist es kein Problem, auch nur einen Abschnitt der Strecke zu laufen. (more…)

Abschied von Martinborough, Wellington und Ueberfahrt auf die Suedinsel

Tuesday, December 16th, 2008

Wahrend unserer Zeit in Martinborough haben wir mit unserem Van auf dem sehr schoenen Campingplatz “Martinborough Village Camping” gestanden. Nach einer Weile haben uns die jungen Besitzer Frank & Lisa angeboten, die Platzgebuehr nicht bar zu bezahlen, sondern mit Gartenarbeit abzuleisten. Statt 15$ pro Nacht und Person hat jeder von uns pro Nacht eine Stunde gearbeitet – ein guter Deal, den wir gerne angenommen haben.

An dem Abend des Tages, an dem wir den groessten Teil unserer Arbeitszeit abgeleistet haben, luden uns Frank und Lisa noch in ihren “Stammpub” auf ein oder zwei Bier ein. (more…)