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Archive for the 'Around the world' Category

Cape Palliser und die Putangirua Pinnacles

Monday, December 15th, 2008

Am Wochende unserer ersten Arbeitswoche haben wir einen kleinen Ausflug an die suedlichste Spitze der Nordinsel nach Cape Palliser gemacht. Die Region ist bekannt fuer eine beeindruckende Kuestenlandschaft. Leider war das Wetter tagsueber etaws diesig, so dass wir nicht vom Leuchtturm aus die Suedinsel sehen konnten. Am Cape Palliser gibt es auch eine Seeloewenkolonie, an die man sehr nah heran kommt und die Tiere gut beobachten kann. (more…)

Die Arbeit in den Weinbergen

Sunday, December 14th, 2008

Besetzung:

Garry, der Arbeitgeber

Glenys, die Weingutmanagerin
Tania und Lorraine, Angestellte von Glenys

Harry, der frisch ernannte Vorarbeiter
Arne, Sabine und Bettina, deutsche Backpacker
Cliffton, Kako und Co., die Kiwis

Die Rahmenbedingungen:

Auf den Weinbergen gibt es jede Menge Handarbeit zu tun. Waehrend die Besitzer sich um das Weinmachen als solches oder das Reiten ihrer Pferde kuemmern, kuemmert sich Glenys um die verschiedenen Weinberge. Fuer die von Fruehjahr bis zur Ernte zu verrichtende Arbeit hat sie Garry engagiert, einen sogenannten “Contractor”. Der rueckt mit einem Haufen ungelernter Arbeiter an (neuseelaendische Gelegenheitsarbeiter und internationale Backpacker), und erledigt die mit Glenys vereinbarten Arbeiten in den Weinbergen (zumindest in der Theorie, siehe unten). (more…)

Arbeitssuche

Sunday, December 14th, 2008

Um uns mal vom Reisen zu erholen und ein wenig mehr von den Neuseelaendern mitzubekommen, haben wir uns um Arbeit gekuemmert. Die Arbeitssuche kann sehr aufwendig und zeitraubend sein, da die Neuseelaender nicht so zuverlaessig sind, wie man es vielleicht von Deutschland gewohnt ist. Fuer uns war klar, dass wir moeglichst mit wenig Aufwand etwas finden wollten, da wir ja eher zum Reisen hier sind, als zum Arbeiten. Ein deutscher Backpacker hat uns die Weingutarbeit empfohlen, da sie fuer einen Backpackerjob sehr gut bezahlt ist. Nachdem wir verschiedene Kontakte hatten und man uns versichert hat, dass es Anfang November Arbeit in den verschiedenen Gebieten gaebe, war dann beim konkreten Nachfragen im November kein Job in Sicht. Nachdem wir schon fast aufgeben wollten, hat es dann beim letzten Versuch geklappt: Wir konnten unseren zukuenftigen Arbeitgeber Garry sofort treffen und auch am naechsten Tag gleich anfangen.

Gearbeitet haben wir im huebschen Oertchen Martinborough, das im Sueden der Nordinsel (nicht wirklich weit von der Hauptstadt Wellington entfernt) liegt. Martinborough ist schon im Umkreis weniger Kilometer von dutzenden, kleinen, eher edlen Weinguetern umgeben. Im Gegensatz zu dem, was man von der Bergstrasse gewohnt ist, sind die Weinberge hier uebrigens gar keine Weinberge, da sie im flachen angepflanzt sind.

Mehr ueber unsere Erlebnisse bei der Arbeit im naechsten Eintrag…

Bilder, Bilder, Bilder!

Saturday, December 13th, 2008

Im vorherigen Eintrag gibt es (passwortgeschuetzt) ein paar Bilder von Bettina und mir auf dem Tongariro Crossing zu sehen.

Aber damit nicht genug: Auch die bereits bestehenden Eintraege zu Rotorua, Napier und Tongariro Crossing wurden mit Bildern versehen.

Aber auch damit nicht genug: Im Laufe der naechsten Tage werden hier nicht nur einige aktuelle Eintraege folgen, nein, im Laufe der naechsten Zeit wird es sogar noch ein paar visuelle Nachtraege geben – einige Bilder aus meinen letzten Wochen in Suedamerika.

So, damit ist jetzt aber genug. ;-)

Protected: Wir auf dem Tongariro Crossing

Saturday, December 13th, 2008

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Tongariro Crossing

Friday, December 12th, 2008

Zurueck von der Ostkueste (Moko, Napier) sind wir nochmal durch Taupo (Skydive) gekommen und haben uns suedlich des Sees Lake Taupo zu einem weiteren Hoehepunkt unserer Reise begeben: Das Tongariro Crossing ist Teil des Tongariro Northern Circuit Great Walk und fuehrt durch die Vulkanlandschaft der zentralen Hochebene auf der Nordinsel Neuseelands. Die beliebte, ca. 18 km lange Tageswanderstrecke ist sehr stark von den Witterungsbedingungen abhaengig. Am 31. Oktober ging es morgens frueh los… (more…)

Napier

Wednesday, November 26th, 2008

Nach unserem Besuch bei Moko sind wir nach Napier an der Ostkueste Neuseelands gefahren. Napier wurde in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bei einem gewaltigen Erdbeben fast komplett zerstoert. Trotz der damals herrschenden weltweiten Wirtschaftskrise wurde es innerhalb weniger Jahre wieder aufgebaut, ueberwiegend im Stil der Zeit – Art Deco. So kommt es, dass sich sowohl in der Innenstadt Napiers als auch in einigen Wohnvierteln ein Art-Deco-Gebaeude an das andere reiht.

Schwimmen mit Moko

Wednesday, November 26th, 2008

Wenige Monate vor meiner Abreise (die inzwischen uebrigens schon ueber ein halbes Jahr her ist :-) habe ich im Internet diese Geschichte gelesen und so zum ersten mal von Moko gehoert.

Moko ist ein wildlebender, weiblicher Grosser Tuemmler - engl. bottlenose dolphin , die bekannteste Delphinart (->Flipper). Sie kommt seit Maerz 2007 immer wieder an der Mahia-Halbinsel in dieselben Buchten an den Strand geschwommen, um mit Menschen zu spielen. Im Maerz dieses Jahres sind ein Zwergpottwal (engl. pygmy sperm whale ) und ihr Junges in dieser Gegend gestrandet. Alle menschlichen Versuche, sie zu retten waren vergebens: Immer wenn die Wale vom Strand frei waren, schwammen sie Richtung offenes Meer, stiessen an eine Sandbank, hielten sie offensichtlich fuer den Strand, kehrten um und… strandeten wieder. Kurz bevor sie eingeschlaefert werden mussten, kam Moko angeschwommen. Nach einer “Unterhaltung” zwischen Delphin und Walen fuehrte Moko die Wale parallel zum Strand an der Sandbank vorbei, hinaus ins offene Meer und rettete sie.

Nach Rotorua haben wir uns an den Osten der Nordinsel nach “Mahia Beach” begeben. Die Landschaft auf dem Weg dorthin haette die Fahrt schon gerechtfertigt, aber damit nicht genug: Als wir am Strand unterwegs waren kam tatsaechlich Moko in die Bucht, offensichtlich auf der Suche nach Unterhaltung. (more…)

Rotorua, im Paradies der Daempfe und Duefte

Tuesday, November 25th, 2008

Nach einem kleinen Zwichenstoppp in Taupo (wo es unter anderem die beeindruckenden Hukafaelle zu sehen gibt) sind wir weiter nach Rotorua gefahren, wo es dampft, brodelt und einem feine Gerueche in die Nase steigen. Die Stadt liegt mitten in einem geothermalen Gebiet. Schon von weitem sieht man an verschieden Stellen in der Stadt Dampf aufsteigen. Die Gase, die hier aus der Erdkruste amporsteigen stinken zum Teil ziemlich, allerdings richt man das wohl nicht mehr, wenn man laenger in der Stadt ist. Dem Touristen werden eine riesige Anzahl an geothermalen Parks zur Besichtung angeboten, neben dampfenden heissen Wasserloechern sieht man Geysire und Schlammpools. In dem mineralisch wertvollen Schlamm kann man in SPA-Bahandlungen baden, oder ihn als Creme auf die Haut auftragen. Nach der Besichtigung eines geothermalen Gebiets haben wir eine Fuehrung in einem Maoridorf mitgemacht und haben ein dampfgegartes Maorigericht gegessen (Hangi: wird im Dampf geothermaler Quellen gegart). (more…)

Protected: Bilder vom Fallschirmspringen

Sunday, November 2nd, 2008

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