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Archive for March, 2006

Stoiber erklärt, äh, den Transrapid (wenn Sie, mit 10 Minuten…!)

Tuesday, March 14th, 2006

Schon ein paar Wochen im Netz unterwegs, aber erst jetzt in meinen Ohren angekommen: Ein herrlicher Ausschnitt aus einer Rede Edmund Stoibers. Großartig!

Das mp3 gibt’s im Weblog von Mario Sixtus, Informationen zur genauen Herkunft hat er inzwischen auch zusammengetragen.

Update: Die Links oben sind obsolet, hier direkt das mp3.

Fleißner’s Law of Literature

Tuesday, March 14th, 2006

The availability of a paper is inversely proportional to its importance for your research.

S. aus D. sagt dazu…

Monday, March 13th, 2006

Folgenden Ausspruch habe ich heute zur generellen Beschreibungen eines Neugeborenen gehört (wörtliches Zitat):

Das sieht ja auch hässlich aus, wenn’s da raus kommt.

Schätzfrage an den Leser: Was glaubt ihr, wie alt die Person ist, die das gesagt hat?

blutig/englisch, medium, durch

Monday, March 13th, 2006

Der auf Deutsch “englisch” oder “blutig” lautende Zubereitungsgrad eines Steaks heißt im Englischen “rare”. Eine all zu wörtliche Ãœbersetzung von “blutig” bietet die Grundlage eines uralten (Englischunterricht, Mittelstufe) Witzes, in dem ein deutscher Tourist beim Englischen Ober bestellt:

“I like to have a bloody steak.”

“Very well, sir, would you like some fucking potatoes as well?”

The most versatile word in the English language

Monday, March 13th, 2006

Speaking of the English language:
Monty Python once wrote a good piece about the most versatile word in the English language. There’s a (probably well known) flash animation in the web out there (for example at the site fun.drno.de, to which’s copy the former link refers) that features this. Very entertaining and grammatically instructive at the same time!

(Warning: As it is the so called f-word which is considered the most versatile word in the English language, obviously the reader will find a good deal of possibly offensive language in aforementioned flash animation.)

Behold, or I’ll disappear you!

Thursday, March 9th, 2006

Until today it would never have occurred to me that to disappear is an ambitransitive verb. It can not only be used in an intransitive sense (the magician disappeared) but also in a transitive sense (the magician disappeared the elephant). If you – like me – can’t at first read believe that using to disappear transitively is correct: Let Merriam-Webster tell you about it.

Kongruenz, bitte!

Thursday, March 9th, 2006

Ich lese gerade als “Referee i.A.” ein Paper und es fällt mir schwer, die Wahrnehmung sprachlicher Fehler zu unterdrücken und erst mal nur auf den Inhalt zu achten.
“The values of x was higher…”,
“The higher values of x is due to…”
usw. usf.

Mehr Kongruenz, bitte!

E-Modul

Tuesday, March 7th, 2006

Zu Zeiten meiner Diplomprüfungen hätte man mich nachts um drei wecken können und ich hätte auf Anhieb den E-Modul von Stahl gewusst (210GPa). Heutzutage kommt auch tagsüber nur ein “äh… Gigapascal… hmm, ein paar davon… so irgendwas unter Hundert?” dabei raus, das ist weder sonderlich elegant, noch wirklich richtig.

Macht aber nix, denn so geht’s auch:

“Was ist der E-Modul von Stahl?”
“Die zweite Ableitung des interatomaren Potentials!”

 
[Wer diesen Eintrag a) versteht und b) lustig findet… sollte sich vermutlich Sorgen machen ;-) ]

Deppenleerzeichen

Monday, March 6th, 2006

Dank Chris’ Hinweis auf einen Eintrag über “frischhalte folie” beim Shopblogger bin ich auf ein Weblog gestoßen, das sich komplett der überhand nehmenden, falschen Verwendung von Leerzeichen widmet: Deppenleerzeichen.

Tiefschnee

Saturday, March 4th, 2006

Zum Glück kommen wir bei der bereits erwähnten Winterschool ab und an auch zum Skifahren, sonst hätten wir das hier verpasst:

Tiefschnee

Frischer Tiefschnee in La Clusaz…

Jetzt sollte man auf dem Bild auch was erkennen k̦nnen Рwar ja etwas dunkel vorher. Zur Sicherheit: Zu sehen sind Berge, ich, eine schwarze Piste und viiiel Schnee! :-)