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Archive for March, 2007

Das große Problem (Atheismus III)

Tuesday, March 13th, 2007

Dieser Eintrag ist die direkte Fortsetzung eines Gedankens aus Atheismus II und greift auf die Begriffsklärung aus Atheismus I zurück. Wer diese Einträge noch nicht gelesen hat, sollte das zunächst nachholen, da ansonsten der aktuelle Eintrag unverständlich bleiben wird!

Der Theist unterstellt dem Atheisten eine religionsäquivalente Gläubigkeit, die der Atheist weit von sich weist.

Versteht und akzeptiert der Theist den Standpunkt des Atheisten nicht und postuliert weiterhin, dass der Atheist doch auch im Sinne 2 glaubt, also auch gläubig ist, so bestehen gute Chancen, dass sich der Atheist furchtbar aufregen wird. Immerhin wird dem Atheisten dann etwas unterstellt, das für ihn nicht zutrifft. Das große Problem daran wird vielleicht in einer Analogie deutlicher: (more…)

So? Oder so? (Atheismus II)

Tuesday, March 13th, 2007

In diesem Eintrag wird auf die Begriffsklärung aus Die zwei Bedeutungen des Verbes “glauben” (Atheismus I) zurückgegriffen. Wer diese noch nicht gelesen hat, sollte das zunächst nachholen, da ansonsten der aktuelle Eintrag unverständlich bleiben wird.

Theist: Du glaubst nicht an Gott.

Atheist: Richtig, ich glaube nicht an Gott.

So weit scheinen sich Theist und Atheist noch einig zu sein. Wird der “Glaubensfrage” aber weiter auf den Grund gegangen, kann es schnell zu hitzigen Debatten kommen. Warum? (more…)

Skiurlaub 2007: Zum Glück ohne Dopingkontrollen

Tuesday, March 6th, 2007

Im vergangenen Skiurlaub war ich leider krank (ein sehr unschöner grippaler Infekt). Das führte sogar dazu, dass ich einen Tag ganz auf’s Skifahren verzichten musste und ihn stattdessen im Bett verbrachte. Natürlich war es nicht nur der beste Skitag des Urlaubs, sondern sogar der einzige, an dem überhaupt richtig gutes Wetter war und die Möglichkeit bestand, von unserer Ecke weiter ins Skigebiet vorzudringen. Optimistisch wie ich veranlagt bin, hatte ich zu Beginn gleich einen Skipass für das gesamte Skigebiet 4 Vallées gekauft und nicht nur für unsere Ecke. Die rund 50 Euro mehr hätte ich mir gut sparen können: ich bin nicht ein einziges Mal über die ver%$!&te Tarifgrenze gefahren!
Wie dem auch sei… Dank des Ruhetags und einem fabelhaften Medikamentencocktails konnte ich die übrigen Tage (bei eher schlechtem Wetter) wieder fahren. Die Besetzung unseres Skiurlaubs (mit dabei waren auch zwei Ärzte, eine Medizinstudentin und eine Pharmazeutin) hat eindeutig geholfen. Mein Nachtschrank sah dann so aus (Klick auf’s kleine Bild führt zur großen Version):

skiurlaub_medikamente.jpg

Meow!

Monday, March 5th, 2007

oder: Trauriges Ende einer schönen Tasse.

meow-tasse.jpg

Die dazu passende Bark!-Tasse mit Hund drauf (beide habe ich vor Jahren geschenkt bekommen) ist noch ganz, nun aber leider “allein”.