Bilder 10 – Salar y mas
Hier kommen endlich einige Bilder von der Jeeptour zum Salar de Uyuni. Einfach unten auf “more” klicken, dann geht’s zum gesamten Eintrag mit der Gallerie. Wie ueblich liefert ein Klick auf ein kleines Bild eine groessere Version, des oefteren mitsamt erlauterndem Text zum Bild.
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- Lamaexkremente
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- Lamaschaedel
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- Nandu
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- Weite…
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- Berge
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- Laguna Verde
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- Vecuñas auf der Flucht
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- Bei den Geysiren…
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- Laguna Colorada
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- Flamingos im Flug
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- Ãrbol de Piedra
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- Flamingos
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- Panorama mit Vecuñas
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- Andenfuchs
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- Eine GRUENpflanze!
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- Bahnlinie nach Chile
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- Mumie
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- Lamas
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- Salzhoehle
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- Salzhotel
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- Isla de Pescada
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- Salzkristall
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- Salar de Uyuni
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- Cementario del Trenes
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- Detail einer alten Dampflok
Zu dem Bild mit der Mumie moechte ich noch was schreiben. Wir haben auch einen etwa 700 Jahre alten Friedhof der Lipes besucht, eines Volkes das noch vor den Incas in Suedamerika lebte. Der Friedhof bestand aus vielen kleinen Grabhuegeln, die aus verhaeltnismaessig leichtem vulkanioschem Gestein gebaut waren. Einige Grabhuegel sind schon gepluendert, aber in vielen finden sich noch die Ueberreste der Lipes, die auf Grund der besonderen klimatischen Bedingungen bemerkenswert gut erhalten sind. Teilweise befinden sich noch Kleidungsreste um die Skelette. Bemerkenswert ist, das diese archeaologischen Funde groestenteils einfach an Ort und Stelle, ohne Konservierungs- oder Schutzmassnahmen liegen bleiben. Um die Mumien zu sehen, geht man an einen offenen Grabhuegel heran oder klettet teilweise ansatzweise fast hinien, und das war’s. Man haette die Skelette anfassen koennen und manch bescheuerter Tourist hat auch schon den einen oder anderen Knochen einfach mitgehen lassen. Solche Zustaende waeren bei uns in Europa natuerlich undenkbar, umso beindruckender war allerdings die Erfahrung.
Im Eingangsbereich zum Friedhof befindet sich eine Lehmhuette, in der allerlei Fundstuecke aus den Grabhuegeln (immerhin teilweise katalogisiert) ausgestellt sind. Wahrend man fuer sowas in Deutschland Glasvitrinen und Sicherheitsvorkerhungen erwarten wuerde, waren hier die Sachen einfach auf zwei Tische und den Boden gelegt/gestapelt: Textilien, Pfeilspitzen, Keramikerzeugnisse, Schmuckstuecke, Werkzeuge&Waffen… All das konnte man beliebig in die Hand nehmen und eingehend bestaunen (siehe im naechsten Eintrag das Foto mit der Steinaxt!).
June 27th, 2008 09:19
Wie bist du an den Andenfuchs herangekommen? Sitzt da wie bestellt. Süß übrigens.
BTW: Was dagegen, wenn “Berge” mein neuer Desktop-Hintergrund wird?
June 29th, 2008 17:18
Nun, fur das Foto des Andenfuchses wurde ein bisschen “geschummelt”: Er hat aus dem Jeep heraus vom Guide ein wenig Essen zugeworfen bekommen – sonst waere er zugegebenermassen nicht ganz so nah ans Auto herangekommen.
re. “Berge”: Es waere mir eine Freude. Wenn ich dran denke und Gelegenheit habe, schicke ich Dir das Bild noch in ordenticher Aufloesung zu.
(Welt, nimm Dir ein Beispiel an Torsten: Immer schoen fragen, bevor Fotos von meiner Webseite verwendet werden, sonst ist es eine Urheberrechtsverletzung, jawollja.)