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Archive for the 'Musik' Category

Moderne Spieletechnik

Friday, August 31st, 2007

Torstens Kommentar im virtuellen “Gespräch” bei Sebastian hat mich an einen schönen Liedtext von den Wise Guys erinnert. Es geht in dem Lied um jemanden, der gegen seinen kleinen Neffen bei aktuellen Computerspielen völlig abka chancenlos bleibt:

Er sagt immer: “Du, ich hole
schon mal schnell die Spielkonsole,
meine Playstation zwei –
Hast du Angst? Bist du dabei?” (…)

Das GamePad, das man mal
vor hundert Jahren “Joystick” nannte,
hat gefühlte vierzig Tasten,
und ich denke: “Wie geht das denn?”

Wir spiel’n ein Autorennen,
das ich früher ganz gut kannte.
Ich bin gerade erst gestartet.
Er steht schon im Ziel und wartet.

Schon greift er gelangweilt
zum brandneuen “FIFA Soccer”,
doch ich komm vor lauter Knöpfen
nicht zum Schießen oder Köpfen.

“Das bedeutet Krieg” vom Album “Radio” der Wise Guys

Stimmhaft/Stimmlos

Wednesday, August 29th, 2007

Kommen 2Raumwohnung eigentlich aus Hessen? Nein? Naja, aber bei diesem Reim wird man mal fragen dürfen:

36 Grad und es wird noch heißer,
mach den Beat nie wieder leiser.

36 Grad von 2Raumwohnung

Sportfreunde Stiller, 18.09.2007, Frankfurt

Monday, July 30th, 2007

Wie Sebastian auch schon erwähnte:
Die Sportfreunde Stiller spielen am 18.09. in der Jahrhunderthalle Frankfurt. Das wird roquen! :-)

Pop-Quiz

Tuesday, July 10th, 2007

Good morning, America, how are you?
Say, don’t you know me, I’m you’re greatest son.
I’m the train they call The City of New Orleans,
and I’ll be gone 500 miles when the day is done.

Aus City of New Orleans von Steve Goodman

Was hat dieses Lied mit der momentanen Wetterlage (trotz anderslautender Jahreszeit nicht richtig Sommer) zu tun?

“Wenn ich könnte, wie ich wollte…”

Monday, June 11th, 2007

Ein Weilchen nach der Lektüre von Janas letzten Blogeintrag fiel mir mal wieder folgender Text von Wir Sind Helden ein:

Wenn ich könnte, wie ich wollte, würd’ ich gar nichts wollen,
ich weiß aber, dass alle etwas wollen sollen.

Müssen Nur Wollen aus dem Album Die Reklamation von Wir sind Helden

Wir sind Helden – Soundso – Konzert im Herbst

Wednesday, May 30th, 2007

Wir sind Helden haben vergangene Woche ein neues Album rausgebracht: Soundso. Da ich noch nicht reingehört habe, kann ich auch noch nicht viel dazu sagen. Außer vielleicht, dass die erste Single “Endlich ein Grund zur Panik” (CD bei Amazon, Video bei YouTube) dem Namen nach offensichtlich aktuelle Themen aufgreift…

Mit dem neuen Album kommt auch eine neue Tour. Am 09. Oktober 2007 spielen sie in in der Stadthalle Offenbach.
Wem ich eine Karte mitbestellen soll, sagt bitte umgehend per E-Mail Bescheid.

Endlich Regen / Raindrops keep falling on my head

Saturday, May 5th, 2007

Nach wochenlanger Dürre (na, mal nicht übertreiben) Trockenheit hat es heute in Darmstadt endlich mal wieder geregnet. Gut so, das Land hatte es nötig. Aber wann hat es wohl den Regen gegeben? Eine halbe Stunde bevor ich (nach wochenlanger Trockenheit natürlich ohne jedwede niederschlagstaugliche Ausrüstung) vom Einkaufen in der Stadt nach Hause fuhr. Und wann hat es aufgehört? Eine halbe Stunde nachdem ich daheim im Trockenen war. War ja klar.

Aber ich beschwere mich gar nicht (siehe die Kategorien dieses Eintrags, da kommt “Gezeter” nicht vor), ich stelle das einfach nur so fest.

Und da fällt mir noch ein schönes Lied ein von B. J. Thomas – Raindrops keep falling on my head*:

Raindrops keep falling on my head
but that doesn’t mean my eyes will soon be turning red
crying’s not for me
’cause I’m never gonna stop the rain by complaining
because I’m free
nothing’s worrying me

*) Ich habe das Lied als “schön” bezeichnet… Das oben verlinkte Video davon ist vor allem… öhm… schon fast eher kurios. :-)

Für immer

Tuesday, April 24th, 2007

Schon seltsam, wie leicht man vergisst,
dass alles, was man tut, für immer ist.

Aus dem Lied “Für immer” aus dem gleichnamigen Album von Wiglaf Droste & dem Spardosen-Terzett

Johann Pachelbels Kanon in D-Dur

Monday, April 2nd, 2007

Der um 1680 komponierte “Kanon in D-Dur” (Orchesterfassung bei El Poder de la Palabra) ist inzwischen sicherlich das bekannteste Werk des deutschen Barockkomponisten Johann Pachelbel. Und das, obwohl es ganz und gar untypisch für sein Gesamtwerk ist. Oder, wie hat es Michael ungefähr gesagt: “Pachelbel hat so viele so schöne Stücke geschrieben… aber nein, immer nur der Kanon!” Nichtsdestoweniger gefällt mir der Kanon sehr gut und ich höre ihn – zumindest noch – immer wieder gerne.

Heutzutage begegnet man dem Kanon in D-Dur, bzw. seiner Akkordfolge, auch vielfach in der Popmusik. (more…)

Protected: Political Science

Friday, November 17th, 2006

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