Ever wondered where exactly you’d come out on the other side of the world if you start digging straight down, through the centre of the earth and on until you see light again? (Not minding the uncomfortable heat at the center of the earth or other adverse conditions.) This cool two-world-maps overlay let’s you find out.
Am 27. Juni läuft der vierte Teil der “Stirb Langsam”(bzw. “Die hard” im englischen Original)-Filmreihe an. Auf der offiziellen Webseite gibt es schon einige Trailer als Vorgeschmack. Ich hoffe auf gelungenes, großes Unterhaltungskino und freue mich schon mal ein bisschen auf den Kinostart.
Der deutsche Titel “Stirb Langsam 4.0” ist ja eher peinlich; der englische “Live Free Or Die Hard” ist da schon etwas besser. Es handelt sich dabei um eine im Rahmen des Seriennamens nette Abwandlung des State-Mottos von New Hampshire: “Live Free Or Die”. New Hampshire verwendet auf seinen Autokennzeichen auch sein State-Motto, und nicht einen anderen banalen Slogan oder ähnliches, wie viele andere US-Staaten es machen (z.B. myFlorida.com).
Und damit ist, nebenbei bemerkt, die New-Hampshire-License-Plate die coolste, die mir in den USA bisher begegnet ist.
I’ve started playing around with Flickr a bit, and in order to do so added some pictures from my recent trip to Boston. Just in case you want to have a look: here’s the link to them.
Letzte Woche Donnerstag waren wir mit der Arbeitsgruppe in Straßburg (oder Strasbourg, wie der Franzose schreibt). Wir hatten auch Zeit, die schöne Altstadt zu besichtigen. Leider hatten wir das Pech, den einzigen wettertechnisch richtig miesen Tag der Woche zu erwischen. Aber naja, es hat zwischendurch auch mindestens 5 Minuten mal nicht geregnet. Und für das Foto der auf dem Straßburger Dom sitzenden Figuren war der Regen allemal hilfreich.
Im vergangenen Skiurlaub war ich leider krank (ein sehr unschöner grippaler Infekt). Das führte sogar dazu, dass ich einen Tag ganz auf’s Skifahren verzichten musste und ihn stattdessen im Bett verbrachte. Natürlich war es nicht nur der beste Skitag des Urlaubs, sondern sogar der einzige, an dem überhaupt richtig gutes Wetter war und die Möglichkeit bestand, von unserer Ecke weiter ins Skigebiet vorzudringen. Optimistisch wie ich veranlagt bin, hatte ich zu Beginn gleich einen Skipass für das gesamte Skigebiet 4 Vallées gekauft und nicht nur für unsere Ecke. Die rund 50 Euro mehr hätte ich mir gut sparen können: ich bin nicht ein einziges Mal über die ver%$!&te Tarifgrenze gefahren!
Wie dem auch sei… Dank des Ruhetags und einem fabelhaften Medikamentencocktails konnte ich die übrigen Tage (bei eher schlechtem Wetter) wieder fahren. Die Besetzung unseres Skiurlaubs (mit dabei waren auch zwei Ärzte, eine Medizinstudentin und eine Pharmazeutin) hat eindeutig geholfen. Mein Nachtschrank sah dann so aus (Klick auf’s kleine Bild führt zur großen Version):
Apropos Formulare für die Einreise in die USA. Als ich seinerzeit ein Visum für mein Praktikum in den USA beantragt habe, wurde ich auf einem der vielen auszufüllenden Formularen sinngemäß doch allen Ernstes gefragt:
Beabsichtigen Sie, in den USA einen terroristischen Anschlag zu verüben?
Äh, wie bitte? Okay, ich betrachte einen Terroristen auch per se als u.a. total bescheuert, aber für wen ist denn diese Frage gedacht? Für jemanden, der Terrorist ist und einen IQ weit unter Raumtemperatur hat? Ich kann mir den Terri beim Ausfüllen schon richtig vorstellen: “Hmm, hmmm, terroristischen Anschlag, hmm, verüben? Ja. Natürlich. – Oh, nein, d’oh! Verdammt, jetzt haben sie mich aber drangekriegt!”
Oder ist das nur ein raffinierter Schachzug, um etwaige, nach einem verübten Anschlag gefasste Terroristen noch härter zu bestrafen: “Somit ergeht folgendes Urteil: Für vielfachen Mord und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung wird der Angeklagte zu 99 mal lebenslänglich ohne Aussicht auf Bewährung verurteilt; des Weiteren zu 10 Monaten Haft wegen Verstosses gegen die Einreisebestimmungen.”
Sagt man den USA nicht eigentlich schon fast übertriebene “political correctness” nach?
Aus dem US-amerikanischen Formular I-94W, dem “Einreise-/Ausreiseformular für die visafreie Einreise als Besucher”:
A. Leiden Sie an einer ansteckenden Krankheit? Sind Sie körperlich oder geistig behindert? Betreiben sie Drogenmissbrauch oder sind sie drogenabhängig?
O Ja O Nein
Behinderung wird da mit ansteckender Krankheit und Drogenmissbrauch schön in einer Frage zusammengefasst. Nett…
Diesem putzigem Vertreter der Gattung Sciurus (Eichhörnchen, engl. Squirrel) bin ich in Niagara Falls begegnet:
(Klick auf’s Bild führt zu einer größeren Version). Dabei handelt es sich um ein Grauhörnchen (Eastern Grey Squirrel). Diese Eichhörnchenart ist inzwischen auch in Großbritannien verbreitet (in London laufen sie einem in fast jedem Park vor die Füße) und hat das dort ursprünglich beheimatete europäische Eichhörnchen, wie wir es aus den deutschen Wäldern kennen, fast vollständig verdrängt.
In Toronto habe ich hauptsächlich schwarze Eichhörnchen gesehen, so wie dieses hier:
Wie ich gerade gelernt habe, handelt es sich dabei auch um Grauhörnchen, allerdings um melanistische.
Als ich neulich in den USA und Kanada unterwegs war, fielen mir in den Hotels immer wieder solche Dinger auf:
Hat jemand eine Ahnung, wofür das gut sein soll?
Unpraktischer Wäscheständer? Unbequemer Sitz? Absurde Unterlage für’s Beinehochlegen?