Das hätte nicht geschehen dürfen!
Monday, August 14th, 2006Merke: Auch wenn es eine Minute vor 20:00 Uhr ist, nicht einfach ohne aufzupassen im Minimal noch schnell einen Liter Milch greifen. Augen auf beim Kuhmilch-Kauf! Sonst passiert sowas:
Merke: Auch wenn es eine Minute vor 20:00 Uhr ist, nicht einfach ohne aufzupassen im Minimal noch schnell einen Liter Milch greifen. Augen auf beim Kuhmilch-Kauf! Sonst passiert sowas:
Das hier wird sicher keinen interessieren, aber ich möchte es für eigene Zwecke dokumentieren/archivieren. Für Windows 2000 gilt:
Um die administrativen Standardfreigaben [ermöglichen standardmäßig Vollzugriff übers Netzwerk mit Admin-Accounts] für alle Laufwerke loszuwerden, muss ein neuer Schlüssel wie folgt hinzugefügt werden:
Regedit -> In dem Pfad HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters einen neuen Schlüssel des Typs DWORD erstellen mit dem Namen AutoShareWks für NT/2K Workstation und AutoShareServer für NT/2K Server.
Den Wert auf 0 setzen.
Den Rechner Neustarten.Ãœberprüft werden können diese versteckten Freigaben am schnellsten mit einem Rechtsklick auf “Arbeitsplatz/My Computer” -> Verwalten/Manage -> Freigegebene Ordner/Shared Folders -> Freigaben/Shares.
(Von MCSEboard)
“Unwanted adds”? MSN obviously knows what it’s talking about:
(Screenshot from the IMDb, red marking by me.)
Die wundersame Aussprache des Englischen…
Das Substantiv “prophecy” (die Prophezeiung) wird so ausgesprochen, dass es sich auf “bee” reimen würde. Das Verb “to prophesy” (prophezeihen) dagegen reimt sich auf “pie”.
Allerdings gibt es, zumindest laut Merriam-Webster, für das Substantiv auch die Schreibweise “prophesy” – gesprochen wird das dann aber auch wieder so, dass es sich auf “bee” reimt.
Heute waren Felix und ich endlich mal wieder beim Tuesday Night Skating (TNS) in Frankfurt dabei. (Im Gegensatz zu vorvergangener Woche, nicht wahr, mein Herr!?) Während wir die letzten Jahre öfters bis regelmäßig mitgefahren sind, war es dieses Jahr leider erst die erste Tour in Frankfurt. Ich habe mal wieder festgestellt, wie viel Spaß TNS macht!
Ein besonderer Höhepunkt war heute die schnelle Fahrt durch die nächtliche Isenburger Schneise gegen Ende der Tour – ganz großes Kino…
oder: Wie die deutsche Sprache am 1. August 2006 gerettet wurde
Die Rechtschreibreform hatte meiner Meinung nach ihre guten und schlechten Seiten. Zu den Letztgenannten gehörte ganz eindeutig die Abschaffung des Kommas vor dem erweiteren Infinitiv.
Aus
Das Licht ist hochenergetisch genug, um Exzitonen im organischen Material zu erzeugen.
wäre also
Das Licht ist hochenergetisch genug um Exzitonen im organischen Material zu erzeugen.
geworden.
Ein Komma vor dem erweiterten Infinitv durfte zwar weiterhin gesetzt werden, es war aber nicht vorgeschrieben. Ich persönlich kam beim Lesen nach neuer Rechtschreibung verfasster Texte regelmäßig ins Stocken, wenn vor einem erweiterten Infinitiv das Komma “fehlte”, und war wenig angetan von dieser spezifischen neuen Regelung.
Die seit dem 1. August 2006 geltende Neuregelung der deutschen Rechtschreibung (siehe darin Kapitel E, Abschnitt 1, Punkt c auf Seite 14) führt nun das Komma vor dem erweiterten Infiniv wieder ein, um – da bin ich mir sicher – die deutsche Sprache zu retten! :-)
Endlich habe ich die Fotos von meinem neuen Mobiltelefon auf einen PC bekommen. Daher nun ein kleiner Nachtrag zum Eintrag über Zürich: Drei Fotos von der den Limmatausfluss überspannenden Brücke zwischen Bellevueplatz und Bürkliplatz.
Die besagten jungen Menschen, die mal eben einfach so ins Wasser sprangen.
Neulich (genaugenommen am 22. Juli) entlud sich über Darmstadt ein ordentliches Gewitter. Kurz bevor es losging konnte man diese schöne Weltuntergangsstimmung genießen:
Der folgende Regen sorgte für ausreichend Wasser auf Fusswegen und Parkplätzen, dass meine Sandalen (ich war natürlich noch hochsommerlich gekleidet) auf dem Weg vom Baumarkt zurück zum Wagen komplett durchnässt wurden. Das war mir zuvor mit diesen Sandalen noch nicht passiert… leider musste ich feststellen, dass sie die Nässe auch nicht wirklich gut vertragen. Das Abfärben war dabei noch das kleinere Problem. Aber die Schaumbildung war mir beim Besuch des nächsten Baumarkts doch etwas unangenehm.
Arne (in der Holzabteilung): “Können sie mir dieses Rundholz in 30cm lange..-
Verkäufer (schaut zufällig nach unten): “Ihre Schuhe!? Aber die schäumen ja!”
Arne: “Ja, äh, die sind nass geworden… draußen… Regen, äh, das vertragen die wohl nicht so…” (lächelt leicht gequält) “Aber wie gesagt, das Rundholz hier, ich bräuchte davon 30cm…-”
Verkäufer (hört gar nicht richtig zu und schaut weiter gebannt nach unten) “Aber ihre Schuhe…!”
Die Forderungen, an Bahnhöfen Kontrollen wie an Flughäfen einzuführen, also mit Metalldetektoren usw., ist zwar auch wieder nicht mehr als der Versuch eines Sub-Kategorie-A-Politikers, auf sich aufmerksam zu machen. Dennoch reichte er heute mittag aus, mal wieder ein Gezeter eine Diskussion über die bedenklichen Reaktionen der meisten Politiker auf die Gefahr des Terrorismus anzufachen. Meine Position zum Thema Terror vs. Freiheit habe ich ja teilweise schon kundgetan, aber heute stellte sich mir ob der Terrorbekämpfungsdebatte noch eine Frage, die ich hier zur Diskussion stellen möchte:
Wo genau auf dem Weg zur Macht verlieren so viele Politiker eigentlich den Bezug zur Realität und das letzte bisschen gesunden Menschenverstand?!
Schnell noch ein paar Bilder aus England. Von Ipswich selbst habe ich zwar leider gerade keine zur Hand, aber:
Am Sonntag waren wir unterwegs in der Countryside. Huebsch hier.
Auf dem Fluesschen, ueber das die Bruecke geht, waren wir dann noch Rudern. Auf dem Bild neben mir zu sehen ist meine Nichte.
Zweimal waren wir im nahegelegenen Felixstowe am Meer. Gestern haben wir die Fahrt dorthin sogar mit dem maroden englischen Bahnsystem gewagt. Huiuiui….
Am Meer gibt es hier oft die auf dem Bild zu sehenden kleinen Strandhuettchen der Englaender.
Die Straende bestehen leider in der Regel aus Steinen, sandige Fleckchen muss man – zumindest hier in Suffolk – suchen. Weiter im Norden soll es aber richtige Sandstraende geben.