Matt is dancing around the world.
Meanwhile, I’m just sitting here in Darmstadt.

All right, so it has something to do with transport through disordered materials… but still, Ultrametric Spaces sounds like Star Trek to me! ;-)

Der um 1680 komponierte “Kanon in D-Dur” (Orchesterfassung bei El Poder de la Palabra) ist inzwischen sicherlich das bekannteste Werk des deutschen Barockkomponisten Johann Pachelbel. Und das, obwohl es ganz und gar untypisch für sein Gesamtwerk ist. Oder, wie hat es Michael ungefähr gesagt: “Pachelbel hat so viele so schöne Stücke geschrieben… aber nein, immer nur der Kanon!” Nichtsdestoweniger gefällt mir der Kanon sehr gut und ich höre ihn – zumindest noch – immer wieder gerne.

Heutzutage begegnet man dem Kanon in D-Dur, bzw. seiner Akkordfolge, auch vielfach in der Popmusik.

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Every now and than I happily realize that my absolute level of knowledge K_abs in my field of work steadily increases.

One can define the relative knowledge K_rel as the ratio of one’s absolute knowledge to the total available knowledge K_tot in the respective field:

K_rel=K_abs/K_tot

If the temporal development of K_tot is neglected in a zero-order approximation, one’s own relative knowledge will rise with the increase of one’s own absolute knowledge. This increase usually comes naturally with working on some topic, as exemplified by my introductory remark.
However, the objective quantity K_rel is of little relevance to any one individual, as one usually is not aware of the total knowledge K_tot.

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Letzte Woche Donnerstag waren wir mit der Arbeitsgruppe in Straßburg (oder Strasbourg, wie der Franzose schreibt). Wir hatten auch Zeit, die schöne Altstadt zu besichtigen. Leider hatten wir das Pech, den einzigen wettertechnisch richtig miesen Tag der Woche zu erwischen. Aber naja, es hat zwischendurch auch mindestens 5 Minuten mal nicht geregnet. Und für das Foto der auf dem Straßburger Dom sitzenden Figuren war der Regen allemal hilfreich.

Excerpts from math tests, sources unknown.

(click for bigger version)

Es kam eben dazu, dass ich hier flüchtig über die Definition eines Joch (auch Juck, Juchart oder Juckert genannt) schaute. Und was musste ich feststellen?

Württemberger Ochsen sind geradezu unglaublich faul, ungarische kaum besser, aber niederösterreichische sind fleißig!

(Gut, vielleicht liegt es auch den entsprechenden Bauern, oder der Härte des Bodens, oder…)

Während ich mit meinen Kollegen gerade leckere, frische, an die Uni gelieferte Pizzen verdrückte, haben Wissenschaftler einer anderen Arbeitsgruppe angefangen, sich Tiefkühlpizzen zuzubereiten… in der Mikrowelle!

So, den Link zu Martins Weblog Am Pazifik kann ich dann wohl mal aus der Blogroll rausnehmen. Seit er nicht mehr am Pazifik, sondern zurück auf der Lichtwiese ist, schreibt er nichts mehr darin.

Warum ich die Entfernung des Links aus der Blogroll hier extra niederschreibe? Na, damit mir nicht der Link als solcher verlustig geht, falls ich mich mal wieder über lohnenswerte Ausflüge in Kalifornien informieren will…

Es fließt ein Strom von hundert Ohm.

Nicht alles was sich reimt ist gut.